10,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

»Wann treffen wir drei wieder zusamm?« In Theodor Fontanes berühmter Ballade Die Brücke am Tay warten die Eltern im Brückenhaus mit Sorge auf den durch die Nacht fahrenden Zug, der bald die erst kürzlich errichtete, als Wunderwek der Technik geltenden Firth-of-Tay-Brücke passieren musste. Im Zug sitzt ihr Sohn Johnie, der sie zu Weihnachten besuchen will ...
Der Band enthält weitere Klassiker des Genres wie August Kopischs Heinzelmännchen, Eduard Mörikes Geister vom Mummelsee, Friedrich Schillers Taucher u. v. a. Alle sind von Burkhard Neie wieder farbintensiv und ausdrucksvoll in Szene
…mehr

Produktbeschreibung
»Wann treffen wir drei wieder zusamm?« In Theodor Fontanes berühmter Ballade Die Brücke am Tay warten die Eltern im Brückenhaus mit Sorge auf den durch die Nacht fahrenden Zug, der bald die erst kürzlich errichtete, als Wunderwek der Technik geltenden Firth-of-Tay-Brücke passieren musste. Im Zug sitzt ihr Sohn Johnie, der sie zu Weihnachten besuchen will ...

Der Band enthält weitere Klassiker des Genres wie August Kopischs Heinzelmännchen, Eduard Mörikes Geister vom Mummelsee, Friedrich Schillers Taucher u. v. a. Alle sind von Burkhard Neie wieder farbintensiv und ausdrucksvoll in Szene gesetzt: zum Anschauen und Wiederlesen!

Dieser Band ist eine unnummerierte Sonderausgabe der Insel-Bücherei und textidentisch mit IB2011.
Autorenporträt
Matthias Reiner, geboren 1961 in Köln, studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main und Florenz, arbeitet seit 1985 im Suhrkamp Verlag, leitet dort die Bildredaktion und die Werbeabteilung.

Burkhard Neie, 1965 in Berlin geboren, studierte Kommunikationsdesign und gründete 1990 die Kreativagentur »xix«, zu deren Kunden u. a. die Staatsoper Unter den Linden und der Friedrichstadtpalast gehören. Seine Illustrationen erscheinen u. a. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Burkhard Neie lebt in Berlin.
Rezensionen
»Ein Balladenwunder.« Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung