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Tango familial Emotional, sinnlich, dramatisch wie ein Tango argentino. Kritisch die Reflexionen, fantastisch die Satiren: was für ein leidenschaftliches Plädoyer für ein Familienleben, das glücklich, das Spaß macht. Die lebenserfahrene Lehrerin, Mutter und Kommunalpolitikerin zieht alle Register in ihrer Bilanz. Ob Prosa, Lyrik, Satire oder Fabel - sie packt in dieses Buch ihre geballten Lebenserfahrungen, die sie auch mit Freundinnen aus Europa teilt und mitteilt, ohne die wissenschaftliche Bodenhaftung der Humanwissenschaften zu verlieren. Denn alle, die auch nur eine Ahnung von Pädagogik,…mehr

Produktbeschreibung
Tango familial
Emotional, sinnlich, dramatisch wie ein Tango argentino. Kritisch die Reflexionen, fantastisch die Satiren: was für ein leidenschaftliches Plädoyer für ein Familienleben, das glücklich, das Spaß macht. Die lebenserfahrene Lehrerin, Mutter und Kommunalpolitikerin zieht alle Register in ihrer Bilanz. Ob Prosa, Lyrik, Satire oder Fabel - sie packt in dieses Buch ihre geballten Lebenserfahrungen, die sie auch mit Freundinnen aus Europa teilt und mitteilt, ohne die wissenschaftliche Bodenhaftung der Humanwissenschaften zu verlieren. Denn alle, die auch nur eine Ahnung von Pädagogik, Psychologie, Physiologie oder Biologie haben, wissen, dass nicht Naturgesetze, sondern die moderne Genderideologie reine Konstruktion, ja Unsinn ist. Jede Handlung, jede Entscheidung hat Folgen. Alles hängt mit allem zusammen und hat seinen Preis. Der Preis der widernatürlichen modernen Lebens-und Arbeitsbedingungen für die Familien wird hier unbarmherzig aufgezeigt. Authentische Fallbeispiele von gestern und heute erzählen ungeschminkt mitten aus dem Leben von Frauen, Männern und Kindern, von Tradition und Moderne. Reflexionen beleuchten die tieferliegenden Zusammenhänge. Visionen zeigen schonungslos in die Zukunft einer unerfreulichen kinderlosen Gesellschaft, wenn Politik und Wirtschaft nicht umschwenken und, statt neomarxistisch und kapitalistisch Karriere und Konsum zu propagieren, endlich den gesellschaftlichen Wert von Mutterschaft und Familienarbeit anerkennen und als gleichwertig honorieren. Die Autorin und Frankreichkennerin weiß zahlreiche renommierte Wissenschaftler und Familienverbände hinter sich und ist nebenbei eine außergewöhnliche Simone de Beauvoir-Expertin.
Autorenporträt
Ute Steinheber (geb. 1956) studierte Französisch und Hauswirtschaft/Textiles Werken in Freiburg i.Br. und Paris. Unterbrochen von einer 9-jährigen Familienzeit, arbeitete sie insgesamt 18 Jahre im Schuldienst von Baden-Württemberg. Sie erwarb in dieser Zeit drei internationale Sprachdiplome, war als Handicap-Schwimmerin erfolgreich (u.a. internationale Deutsche Meisterin) und ist bis heute als Fachübungsleiterin (im Behinderten-und Rehabilitationssport) und als Referentin und Fortbildnerin aktiv. Ein weiterer Schwerpunkt ist ihre Tätigkeit als engagierte Autorin zu menschlichen Fragen in unserer modernen Gesellschaft.