Dieses Buch ist ein ungewöhnlicher Reisebericht. Es schildert Begegnungen mit Menschen in Tansania, es beschreibt die Schönheit der Landschaft und die der Tierwelt. Der Autor ist kein Tourist und fühlt sich auch nicht als solcher. Er verbringt seine Tage in diesem afrikanischen Land gemeinsam mit den Einheimischen, erlebt ihren Alltag und besucht mit seinen Gastgebern Nachbarn und Verwandte. Er beobachtet mit einem Jungen namens Halleluja den Sternenhimmel oder ist allein auf der Landstraße unterwegs und unterhält sich mit den Menschen, denen er begegnet. Zum Beispiel mit Vivien, die zum Markt geht, um einen Liter Milch zu verkaufen oder mit einer alten, zahnlosen Frau, die nur Kisuaheli spricht. Aber man versteht sich gut, selbst wenn man keine gemeinsame Sprache spricht.
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