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Tante Emma und der Schnee-Express
Wie ich mit meiner kleinen Nichte die Eisenbahn in die Arktis nahm (Zugabenteuer mit Kind)
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»Meine Tante und ich fahren zum Polplanet. Der ist ganz oben auf meiner Weltkarte. Wir fahren mit dem Zug dorthin.« (Lia, 6 Jahre)Zwischen Emma und ihrer Nichte Lia liegen 20 Jahre, doch sie verbindet weit mehr als nur eine Vorliebe für schnelle Züge. Beste Voraussetzungen, um gemeinsam in die Arktis zu reisen, sagen sich die beiden. Und als von Lias Mutter das lachende »Go!« kommt, brechen Tante und Nichte auf zu ihrem ersten gemeinsamen Abenteuer. Sie tollen durch Skandinavien, staunen nicht schlecht beim Anblick echter Elche, begegnen zänkischen Streithammeln, samischen Ureinwohnern ...
»Meine Tante und ich fahren zum Polplanet. Der ist ganz oben auf meiner Weltkarte. Wir fahren mit dem Zug dorthin.« (Lia, 6 Jahre)
Zwischen Emma und ihrer Nichte Lia liegen 20 Jahre, doch sie verbindet weit mehr als nur eine Vorliebe für schnelle Züge. Beste Voraussetzungen, um gemeinsam in die Arktis zu reisen, sagen sich die beiden. Und als von Lias Mutter das lachende »Go!« kommt, brechen Tante und Nichte auf zu ihrem ersten gemeinsamen Abenteuer. Sie tollen durch Skandinavien, staunen nicht schlecht beim Anblick echter Elche, begegnen zänkischen Streithammeln, samischen Ureinwohnern und gutmütigen Polizisten. Und als wäre eine 6.000 Kilometer lange Zugfahrt mit einer vorlauten Sechsjährigen nicht schon chaotisch genug, geht auch noch schief, was schiefgehen kann ...
Ein quietschvergnügtes Zugabenteuer auf dem Weg zum nördlichsten Bahnhof Europas
Zwischen Emma und ihrer Nichte Lia liegen 20 Jahre, doch sie verbindet weit mehr als nur eine Vorliebe für schnelle Züge. Beste Voraussetzungen, um gemeinsam in die Arktis zu reisen, sagen sich die beiden. Und als von Lias Mutter das lachende »Go!« kommt, brechen Tante und Nichte auf zu ihrem ersten gemeinsamen Abenteuer. Sie tollen durch Skandinavien, staunen nicht schlecht beim Anblick echter Elche, begegnen zänkischen Streithammeln, samischen Ureinwohnern und gutmütigen Polizisten. Und als wäre eine 6.000 Kilometer lange Zugfahrt mit einer vorlauten Sechsjährigen nicht schon chaotisch genug, geht auch noch schief, was schiefgehen kann ...
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