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„Tante Jolesch fährt Auto“ ist keine Anekdotensammlung und keine Autobiografie. Und Günther Effenberger, der Autor, analysiert auch nicht die Zeitungslandschaft mit dem gebotenen Ernst eines Fachschriftstellers. Obwohl Effenberger eifrig Anekdoten sammelte, noch nie veröffentlichte ebenso wie die unsterblichen Klassiker der Szene, obwohl er augenzwinkernd über seinen seltsamen Einstieg in den Journalistenberuf erzählt und so ganz nebenbei ein skurriles Sittenbild der Medienlandschaft zeichnet, will dieses Buch vor allem eines: Die Menschen zum Lachen bringen. Es ist freilich nicht Kabarett,…mehr

Produktbeschreibung
„Tante Jolesch fährt Auto“ ist keine Anekdotensammlung und keine Autobiografie. Und Günther Effenberger, der Autor, analysiert auch nicht die Zeitungslandschaft mit dem gebotenen Ernst eines Fachschriftstellers. Obwohl Effenberger eifrig Anekdoten sammelte, noch nie veröffentlichte ebenso wie die unsterblichen Klassiker der Szene, obwohl er augenzwinkernd über seinen seltsamen Einstieg in den Journalistenberuf erzählt und so ganz nebenbei ein skurriles Sittenbild der Medienlandschaft zeichnet, will dieses Buch vor allem eines: Die Menschen zum Lachen bringen. Es ist freilich nicht Kabarett, was uns da aufgetischt wird, sondern Realsatire. Und dass die Tante Jolesch Auto fährt, hat nur bedingt etwas mit der Tatsache zu tun, dass Effenberger über viele Jahre als Motorjournalist tätig war. Sondern vielmehr damit, dass die modernen Käuze und Originale, auch wenn sie ähnlich denken und handeln wie jene zur Zeit der echten, der legendären Tante Jolesch, sich lediglich durch eines von ihr wirklich unterscheiden: Dass die heutigen Joleschs zumeist einen Führerschein besitzen.