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Sobald von den kulturellen Folgen der Globalisierung die Rede ist, werden Horrorszenarien beschworen: In einer amerikanisierten "McWorld" werden Menschen weltweit in dumpfer Passivität vor dem Fernseher sitzen, wo sie Coca Cola trinkend "Dallas" verfolgen. Wirklich? Die medienwirksamen apokalyptischen Visionen halten, so die Autorinnen dieses Buches, einer konkreten Überprüfung nicht stand.

Produktbeschreibung
Sobald von den kulturellen Folgen der Globalisierung die Rede ist, werden Horrorszenarien beschworen: In einer amerikanisierten "McWorld" werden Menschen weltweit in dumpfer Passivität vor dem Fernseher sitzen, wo sie Coca Cola trinkend "Dallas" verfolgen. Wirklich? Die medienwirksamen apokalyptischen Visionen halten, so die Autorinnen dieses Buches, einer konkreten Überprüfung nicht stand.
Autorenporträt
Joana Breidenbach wurde 1965 in Hamburg geboren. Sie studierte Ethnologie, Geschichte und Kunstgeschichte in München, Berkeley und London, arbeitete in den Völkerkundemuseen von München, Budapest und Berkeley und unternahm Forschungsreisen in Südostasien sowie West- und Südafrika. Breidenbach promovierte über deutsche Kulturmuster und publiziert zu diversen ethnologischen Themen.

Ina Zukrigl-Schief wurde 1967 in Augsburg geboren. Sie studierte Ethnologie, Politikwissenschaft und Völkerrecht in München und forschte in Südafrika, war Beraterin für Medienprojekte in Johannesburg und Khayelitsha (Südafrika). Sie lebt in Berlin, wo sie qualitative Marktforschung betreibt und die Entwicklung multimedialer Lern- und Expertensysteme korrdiniert. Ina Zukrigl-Schief publiziert zu politischen und ethnologischen Themen.