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Erscheint vorauss. 28. Februar 2025
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Die meisten kennen Ellen Meissner als außergewöhnliche Tänzerin. Aber sie ist ebenso eine begnadete Malerin. Und dies zeigt sie in ihrem neuen Buch, in dem sie ihre Ölbilder mit kleinen Gedichten kombiniert. Dabei schwingt im wahrsten Sinne des Wortes viel aus ihrer tänzerischen Erfahrung in den Gemälden mit: Rhythmus, Präzision, Offenheit und der Hauch des Vorübergehenden. Ein beeindruckender Einblick in das künstlerische Schaffen von Ellen Meissner: lyrisch als auch visuell, auf jeden Fall ästhetisch.

Produktbeschreibung
Die meisten kennen Ellen Meissner als außergewöhnliche Tänzerin. Aber sie ist ebenso eine begnadete Malerin. Und dies zeigt sie in ihrem neuen Buch, in dem sie ihre Ölbilder mit kleinen Gedichten kombiniert. Dabei schwingt im wahrsten Sinne des Wortes viel aus ihrer tänzerischen Erfahrung in den Gemälden mit: Rhythmus, Präzision, Offenheit und der Hauch des Vorübergehenden. Ein beeindruckender Einblick in das künstlerische Schaffen von Ellen Meissner: lyrisch als auch visuell, auf jeden Fall ästhetisch.
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Autorenporträt
Ellen Meissner ist in Lübeck geboren. Sie kam schon als Kind zum Theater und erhielt ihre Tanzausbildung bei Jo Mensebach und Wilmo Kamrath, ihrem späteren Ehemann. Mit ihm schrieb sie ein Stück Tanzgeschichte und beide traten mit Uraufführungen auf großer Bühne in Erscheinung. Ellen Meissner gastierte als Initiatorin der Stunde des Tanzes mit Kammertanzprogrammen auf fast allen Bühnen der damaligen DDR und tanzte bei Wettbewerben im In- und Ausland, wo sie Preise holte und in Moskau bei den internationalen Weltfestspielen die Silbermedaille errang. Mit Rolf Händel tanzte sie den Feuertanz und die erschütternde Fronarbeit. Eine Anklage gegen Unterdrückung, wo immer sie stattfindet. Romantische,, zeitlose Fotos im Wörlitzer Park und ihre gemalten Bilder geben ein Bild ihres vielseitigen Wirkens , wozu nun auch die Lyrik gehört.