Dreizehnmal richtet sich der Scheinwerfer auf Momente, die die Autorin in ihrer bisherigen Tanzkarriere als besonders prägend empfindet, und nimmt Lesende zwischen den Zeilen mit in eine schillernde, musikumwobene Welt, die für Außenstehende nur schwer zu finden ist. Ehrlich und gefühlsnah erzählt sie Geschichten vom tosenden Applaus des Publikums, dem Wechselbad von Sieg und Niederlage sowie einem ganz speziellen Leuchten in den Augen, sobald man die Turnierfläche betritt.