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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die
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Produktbeschreibung
»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.

Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Autorenporträt
Kristina Stein-Hinrichsen (Dr. phil) ist neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit als Lehrerin an einem Gymnasium bei Frankfurt am Main sowie als Dozentin in der Weiterbildung für das Fach Darstellendes Spiel tätig. Sie promovierte am Institut für Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg am Arbeitsbereich 'Kultur, Medien und Gesellschaft' und forscht zu Tanz, Performance und Gender.
Rezensionen
»Als eine eindrucksvolle Analyse des politischen Potenzials von öffentlichem Tanz ist das Buch für alle zu empfehlen, deren Interessen an der Schnittstelle von Tanz, Geschlechterstudien und sozialem Aktivismus liegen und die sich mit feministischen Gegenöffentlichkeiten kritisch und reflektiert auseinandersetzen wollen.«

Agnieszka Balcerzak, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 24.07.2024 20240724