In einer Art beobachtenden Leichtigkeit beschäftigt sich dieses Buch mit den kleinen und großen Hürden des Erwachsenwerdens. Zwischen dem Alleinsein in Menschenmassen und den Hymnen der ewigen Jugend liegt vielleicht ein kleines Stück Wahrheit. In 82 Gedichten und vier Kurzgeschichten setzt sich Jan Borges mit der Angst allein zu sein, der ersten großen Liebe, dem Problem nicht loslassen zu können und den guten Enden auseinander.