Der japanische Künstler Taro Izumi blickt mit Schalk auf die Welt. Er entwickelt multimediale und unklassifizierbare Werke, die die Betrachtenden mit auf eine Reise an die Grenzen der Realität nehmen. Izumis Ideenreichtum ist unbändig. Für das Museum Tinguely entwirft er einen Parcours, auf dem man auch neuen Arbeiten - etwa einer Waschmaschine auf einer Pyramide,
Roboterstaubsaugern oder Menschen, die den Boden ablecken - begegnen kann. Izumis Glaube an einen nicht aufhörenden Wandel der Dinge spiegelt sich auch in der Struktur des als Ringbuch gestalteten Katalogs wider. Damit findet er einen Weg, die Unklassifzierbarkeit seines Werks in ein anderes Medium zu übertragen.
TARO IZUMI (_1976, Nara, Japan) lebt und arbeitet in Tokyo. Seine Arbeiten finden sich u.a. im Museum of Contemporary ArtTokyo, in der François Pinault Fondation, Venedig, und in The Spencer Museum of Art, Kansas. Einzelausstellungen im Palais de Tokyo, Paris (2017), im Art Center Ongoing, Tokyo (2015), in The National Museum of Art, Osaka (2014), im NVK/Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden (2014).
Roboterstaubsaugern oder Menschen, die den Boden ablecken - begegnen kann. Izumis Glaube an einen nicht aufhörenden Wandel der Dinge spiegelt sich auch in der Struktur des als Ringbuch gestalteten Katalogs wider. Damit findet er einen Weg, die Unklassifzierbarkeit seines Werks in ein anderes Medium zu übertragen.
TARO IZUMI (_1976, Nara, Japan) lebt und arbeitet in Tokyo. Seine Arbeiten finden sich u.a. im Museum of Contemporary ArtTokyo, in der François Pinault Fondation, Venedig, und in The Spencer Museum of Art, Kansas. Einzelausstellungen im Palais de Tokyo, Paris (2017), im Art Center Ongoing, Tokyo (2015), in The National Museum of Art, Osaka (2014), im NVK/Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden (2014).