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Bild 4 Bild 5 Bild 4. Beispiele für Eindrückverfahren (DIN 8583). a Einsenken; b Gewindefurchen. I Einsenkstempel. 2 Werkstück, 3 Aufnehmer, 4 Gewindefurcher Bild 5. Einteilung der Durchdrück verfahren (DIN 8583) ~ a 1/11122/al !2!1/221 Bild 6. Grundverfahren des Durchziehens (DIN 8584). a Gleit ziehen (Stabziehen); b Walzziehen (Drahtziehen). 1 Ziehring, 2 Walze, 3 Werkstück a~ B. 6 b 3 ~ P " 1 a I "'""" C~' b~ c Bild 8 Bild 9 Bild 8. Verfahren des Drückens (DIN 8584). a Drücken von Hohlkörpern; b Aufweiten durch Drücken; c Engen durch Drük ken. 1 Drückfonn, 2 Gegenhalter, 3 Werkstück, 4…mehr

Produktbeschreibung
Bild 4 Bild 5 Bild 4. Beispiele für Eindrückverfahren (DIN 8583). a Einsenken; b Gewindefurchen. I Einsenkstempel. 2 Werkstück, 3 Aufnehmer, 4 Gewindefurcher Bild 5. Einteilung der Durchdrück verfahren (DIN 8583) ~ a 1/11122/al !2!1/221 Bild 6. Grundverfahren des Durchziehens (DIN 8584). a Gleit ziehen (Stabziehen); b Walzziehen (Drahtziehen). 1 Ziehring, 2 Walze, 3 Werkstück a~ B. 6 b 3 ~ P " 1 a I "'""" C~' b~ c Bild 8 Bild 9 Bild 8. Verfahren des Drückens (DIN 8584). a Drücken von Hohlkörpern; b Aufweiten durch Drücken; c Engen durch Drük ken. 1 Drückfonn, 2 Gegenhalter, 3 Werkstück, 4 Drückwalze, ba4t . m 5 Gegenwerkzeug, 6 Drückstab Bild 7. Grundverfahren des Tiefziehens mit starren Werkzeugen (DIN 8584). a Tiefziehen im Erstzug mit Niederhalter; b Tief Bild 9. Verfahren des Kragenziehens (weiter Kragen). a enger Spalt; ziehen im Weiterzug ohne Niederhalter b weiter Spalt a ~· -~ ~ f-ltißöß ~ b a b d Bild 10. Biecurnformen mit geradliniger Bild 11. Biegeumformen mit drehender Werkzeugbewegung. a Walzrunden; b Walz Werkzeugbewegung (DIN 8586). profilieren; c Schwenkbiegen; d Rundbiegen a freies Biegen; b Gesenkbiegen 962 S Fertigungstechnik - Umformen Bei letzterer muß bei starkem Kraftanstieg und Erschöp fen des Formänderungsvermögens zwischengeglüht werden. Plastisches Verhalten der Metalle wird durch innerkri stalline Vorgänge erklärt: Abgleiten von Kristallteilen in bevorzugten Gleitsystemen, in denen maximale Schub spannungen wirken, und Zwi!lingsbildung. Gleitvorgänge durch Versetzungen (Gitterfehler) unterstützt. Verset zungstheorie erklärt auch Verfestigungs- und Entfesti gungsvorgänge (s. C9). 3. 2.
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