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Von Breckerfeld nach Berlin! Der 17-jährige Biko kann sein Glück kaum fassen: Er ist tatsächlich an der berühmten Artistenschule angenommen worden! Ein alter Koffer im Fundus der Artistenschule versetzt ihn fast 100 Jahre zurück in eine bewegte Zeit Berlins - die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Novemberrevolution mit dem Mord an Rosa Luxemburg. Tatort Eden 1919 - ein wahrer Politkrimi beginnt. Doch auch das Berlin von heute ist aufregend genug: Als Sohn eines Afrikaners wird Biko für einen der zahlreichen Flüchtlinge gehalten, die in die Stadt kommen. Und plötzlich geht es um viel mehr als nur um seinen Traum, Artist zu werden ...…mehr

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Produktbeschreibung
Von Breckerfeld nach Berlin! Der 17-jährige Biko kann sein Glück kaum fassen: Er ist tatsächlich an der berühmten Artistenschule angenommen worden! Ein alter Koffer im Fundus der Artistenschule versetzt ihn fast 100 Jahre zurück in eine bewegte Zeit Berlins - die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die Zeit der Novemberrevolution mit dem Mord an Rosa Luxemburg. Tatort Eden 1919 - ein wahrer Politkrimi beginnt. Doch auch das Berlin von heute ist aufregend genug: Als Sohn eines Afrikaners wird Biko für einen der zahlreichen Flüchtlinge gehalten, die in die Stadt kommen. Und plötzlich geht es um viel mehr als nur um seinen Traum, Artist zu werden ...
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Autorenporträt
Maja Nielsens Geschichten sind als Bücher, Hörbücher und Rundfunkfeatures erschienen. Ihre erfolgreiche Abenteuer!-Reihe im Gerstenberg Verlag wurde vielfach ausgezeichnet. Maja Nielsen wurde von den Buchhändlern zur Lesekünstlerin des Jahres 2013 gewählt. Für ihren Roman "Tatort Eden 1919" erhält sie den Jugendbuchpreis Friedolin der Stiftung Weltethos. www.majanielsen.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eigentlich schätzt Rezensent Robert Probst Maja Nielsens Jugendromane, die ihren jungen Lesern Geschichtliches näher bringen. Und auch Nielsens Krimi um den im Hotel Eden geplanten Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht findet der Kritiker durchaus reizvoll. Gebannt folgt er Nielsens detailreichen Schilderungen der Historie, erlebt das Ende des Kaiserreichs und die Entstehung der Demokratie - und muss doch feststellen, dass die aus der Sicht der Linksrevolutionäre geschilderten Ereignisse recht eindimensional erscheinen. Dass die Autorin ihre Rahmenhandlung in die Zeit der Flüchtlingswelle 2015 verlegt, macht es für den Rezensenten nicht besser.

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