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Schockierende Erkenntnisse über Tötungen in deutschen Krankenhäusern: Wenn nicht der Mensch - als Patient und als Pflegender - im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht, sondern Profit, Apparate und Pharmazeutika, dann wird das Gesundheitssystem zur Gefahr. Die Folge: Gestresste Pfleger und Ärzte, Unzufriedenheit, Behandlungsfehler und eine zunehmende Resignation. Einige Mitarbeiter reagieren mit Gewalt auf diese Überforderung und entscheiden nach eigenem Gutdünken über Leben und Tod. Das ist das schockierende Ergebnis einer preisgekrönten Studie, für die Professor Karl H. Beine im Herbst…mehr

Produktbeschreibung
Schockierende Erkenntnisse über Tötungen in deutschen Krankenhäusern: Wenn nicht der Mensch - als Patient und als Pflegender - im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht, sondern Profit, Apparate und Pharmazeutika, dann wird das Gesundheitssystem zur Gefahr. Die Folge: Gestresste Pfleger und Ärzte, Unzufriedenheit, Behandlungsfehler und eine zunehmende Resignation. Einige Mitarbeiter reagieren mit Gewalt auf diese Überforderung und entscheiden nach eigenem Gutdünken über Leben und Tod. Das ist das schockierende Ergebnis einer preisgekrönten Studie, für die Professor Karl H. Beine im Herbst 2018 mehr als 5000 Beschäftigte in Gesundheitsberufen befragen konnte. Wie dramatisch die Lage ist und was sich - auch politisch - ändern muss, beschreibt er in diesem Buch.
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Autorenporträt
Professor em. Dr. med. Karl H. Beine, geboren 1951, war bis 2020 Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke und Chefarzt am St. Marien-Hospital Hamm. Er forscht seit vielen Jahren zu Tötungsserien in Kliniken und Heimen. In der überarbeiteten Taschenbuchausgabe des Titels "Tatort Krankenhaus" untersucht er deutsche Fälle.  In einer aktuellen Studie zum Dunkelfeld hat er mehr als 5000 Ärzte und Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern zu ihrer Praxis bei Lebensverkürzungen befragt.
Rezensionen
"Beine will mehr Aufklärung, Achtsamkeit und Austausch, um künftige Patiententötungen zu verhindern, egal ob es eine oder 21.000 sind." www.n-tv.de 201703