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Im neuesten Band in der Serie der Falter Krimianthologien machen dreizehn österreichische Krimiautorinnen und -autoren den Würstelstand, Heimstätte des schnellen Genusses und Institution der Wiener Alltagskultur, zum Ort des Verbrechens. Schräge Gestalten, bunte Vögel und windige Hunde scharen sich vor allem des Nachts um die Wiener Würstelstände. Da treffen sich Bürstensandler und Würstelstandler auf Kebab und Klobasse bei einem Tschuschengriller am großen Schotter. Ein Witwenmacher aus Favoriten bestellt sich "a Schoafe", außen knusprig, innen durch und einmal Feinschnitt bitte. Der Zufall,…mehr

Produktbeschreibung
Im neuesten Band in der Serie der Falter Krimianthologien machen dreizehn österreichische Krimiautorinnen und -autoren den Würstelstand, Heimstätte des schnellen Genusses und Institution der Wiener Alltagskultur, zum Ort des Verbrechens. Schräge Gestalten, bunte Vögel und windige Hunde scharen sich vor allem des Nachts um die Wiener Würstelstände. Da treffen sich Bürstensandler und Würstelstandler auf Kebab und Klobasse bei einem Tschuschengriller am großen Schotter. Ein Witwenmacher aus Favoriten bestellt sich "a Schoafe", außen knusprig, innen durch und einmal Feinschnitt bitte. Der Zufall, das Schicksal und ein Pferd beenden zuletzt auch das mit dem Ferdi, der eine Therapie am Linienwall hinter sich hat. Und zwei ungleiche Brüder träumen vom kleinen Praterglück und streiten sich um ein paar Faschingswürstel. Möge Ihnen vor lauter Lachen das Würstel nicht im Hals stecken bleiben! Mörderische Streifzüge rund um Wiener Würstelstände unternehmen: Koytek & Stein Herbert Dutzler Lisa Lercher Reinhardt Badegruber Gerhard Loibelsberger Thomas Askan Vierich & Berndt Anwander Sabina Naber Hermann Bauer Raoul Biltgen Sylvia Treudl Stefan M. Gergely Thomas Schrems Edith Kneifl
Autorenporträt
Dr. phil. Edith Kneifl, geb. 1954 in Österreich, lebt und arbeitet nach längeren Auslandsaufenthalten in Griechenland und in den USA, als Psychoanalytikerin und freie Schriftstellerin in Wien. Sie bekam mehrere Literaturstipendien und -preise, u. a. 1992 den 'Glauser-Preis'.