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Hat jemand durch eine Äußerung, insbesondere in Presse, Rundfunk oder Fernsehen, die Ehre eines anderen herabgemindert, so ist es für den Juristen keineswegs dasselbe, ob sich diese Äußerung als Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung darstellt. Diese Arbeit untersucht in einem Vergleich des deutschen und US-amerikanischen Rechtes die unterschiedliche Haftung für diese beiden Äußerungsformen und ihre Abgrenzung voneinander. Im Rahmen dieser Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Verfassungsrecht wird sowohl die Rechtsprechung zum unterschiedlichen Grundrechtsschutz von…mehr

Produktbeschreibung
Hat jemand durch eine Äußerung, insbesondere in Presse, Rundfunk oder Fernsehen, die Ehre eines anderen herabgemindert, so ist es für den Juristen keineswegs dasselbe, ob sich diese Äußerung als Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung darstellt. Diese Arbeit untersucht in einem Vergleich des deutschen und US-amerikanischen Rechtes die unterschiedliche Haftung für diese beiden Äußerungsformen und ihre Abgrenzung voneinander. Im Rahmen dieser Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Verfassungsrecht wird sowohl die Rechtsprechung zum unterschiedlichen Grundrechtsschutz von Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen analysiert als auch die umfangreiche Kasuistik zu ihrer Abgrenzung in Fallgruppen strukturiert dargestellt.
Autorenporträt
Die Autorin: Birte Timm wurde 1966 in Hamburg geboren. Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Lausanne. 1993 Master of Laws an der University of Miami. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg. Bis 1995 Referendarin in Hamburg.