Bereits in der 5. Auflage erfolgreich! Sowohl Grundlagen der Tauchmedizin als auch Ergebnisse der experimentellen tauchmedizinischen Forschung werden behandelt. Die Probleme des Tieftauchens mit Gasgemischen, des Sporttauchens mit Luft im konventionellen Bereich und der stundenlangen Überexposition der Caissonarbeiter in Tunneln werden abgehandelt. Seit 1985 wird bei Gasembolie, Dekompressionskrankheit des Gehirns/Rückenmarks und Innenohrschäden die Behandlung mit hyperbarem Sauerstoff (HBO) angewandt; die Ergebnisse werden mit aussagekräftigen Zahlen belegt. Das Rechenmodell ZH-L8 ADT, bei…mehr
Bereits in der 5. Auflage erfolgreich! Sowohl Grundlagen der Tauchmedizin als auch Ergebnisse der experimentellen tauchmedizinischen Forschung werden behandelt. Die Probleme des Tieftauchens mit Gasgemischen, des Sporttauchens mit Luft im konventionellen Bereich und der stundenlangen Überexposition der Caissonarbeiter in Tunneln werden abgehandelt. Seit 1985 wird bei Gasembolie, Dekompressionskrankheit des Gehirns/Rückenmarks und Innenohrschäden die Behandlung mit hyperbarem Sauerstoff (HBO) angewandt; die Ergebnisse werden mit aussagekräftigen Zahlen belegt. Das Rechenmodell ZH-L8 ADT, bei Tauchcomputern der jüngsten Generation in Anwendung, wird beschrieben. Ein aussagefähiger Überblick über praktische Tauchmedizin, experimentelle Forschung und Aufbau und Funktion von Dekompressionscomputern!Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Einleitung: Tauchmedizinische Forschung in der Schweiz. 2 Abnorme atmosphärische Bedingungen. 2.1 Höhe, Hypoxie. 2.2 Hyperoxie und hyperbarer O2. 2.3 Atemwegswiderstände bei Überdruck. 2.4 Atmung und Kreislauf beim Tauchen, Zentralisation, Lungenödem. 2.5 Tiefenrausch, N2 Narkose. 2.6 High pressure nervous syndrome (HPNS). 2.7 Hypothermie und Hyperthermie. Aktueller Wissensstand. 3 Zwischenfälle beim Tauchen. 3.1 Der tödliche Tauchunfall: Ertrinken beim Sporttauchen. 3.2 Nichttödliche Zwischenfälle beim Tauchen. 3.3 Gasblasen und Gasansammlung im Gewebe bei konstantem Umgebungsdruck. 3.4 Gasembolie bei Senkung des Umgebungsdrucks. 3.5 Dekompressionskrankheit. Aktueller Wissensstand. 4 Behandlung des verunglückten Tauchers. 4.1 Notaufstieg und Nachholen der Dekompression im Wasser. 4.2 Erste Hilfe, Transport des verunglückten Tauchers. 4.3 Behandlung in der Überdruckkammer. 4.4 Spontanverlauf bei akuten Schädigungen des Innenohrs, des Gehirns oder des Rückenmarks. 4.5 Ergebnisse der Behandlung in der Überdruckkammer. Aktueller Wissensstand. 5 Inertgasaufnahme und abgabe des menschlichen Körpers. 5.1 Physikalische und biologische Grundlagen. 6 Symptomlos tolerierter Inertgasüberdruck im Gewebe. 6.1 Klinische Erfahrung und Experimente. 6.2 Tolerierter Inertgasüberdruck bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar. 6.3 Tolerierter pt.N2 und pt.He bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar am Ende der Dekompression. Experimente. 6.4 Identifikationen der Halbwertszeiten mit Geweben. 6.5 Lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und symptomlos toleriertem Inertgasüberdruck. 6.6 Inertgasabgabe bei Senkung des Umgebungsdrucks. Mikrogasblasen im venösen Blut. Aktueller Wissensstand. 7 Das Rechenmodell ZH L16A. 7.1 Empirische Grenzenfür den tolerierten Inertgasüberdruck. 7.2 Mathematische Ableitung des tolerierten N2 Überdrucks von den N2 Halbwertszeiten. 7.3 Toleranzgrenzen für Helium. 8 Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse. 8.1 Retrospektive Studien und prospektive reale Tauchgänge. 8.2 Tolerierter pt.N2 am Ende der Dekompression in Prozent der ZH L16A Grenzen. Ersttauchgänge mit Luft. 8.3 Tolerierter pt.He am Ende der Dekompression in Prozent der ZH L16A Grenzen. Ersttauchgänge. 8.4 Tolerierter pt.N2 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Werten für den Umgebungsdruck. Ersttauchgänge mit Luft. 8.5 Tolerierter pt.He in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck. 8.6 Sättigungstauchgänge mit N2 und mit Helium. 8.7 Wiederholte Tauchgänge mit Luft. 8.8 Dekompressionen in die Höhe nach einem Tauchgang. Fliegen nach dem Tauchen. 8.9 Erfahrungen bei täglich mehrstündigen Tunnelarbeiten. 8.10 ZH L16 Modifikationen für die praktische Anwendung. Aktueller Wissensstand. 9 Dekompressionstabellen. 9.1 Entwicklung der Tabellen seit Haidane 1908. 9.2 Regeln für die Berechnung der Tabellen ZH 86. 9.3 Vergleich von Dekompressionsprofilen der Tabellen ZH 86 mit simulierten Tauchgängen. 9.4 Wiederholte Tauchgänge. 9.5 Fliegen nach dem Tauchen. Aktueller Wissensstand. 10 Das adaptive Rechenmodell ZH L8 ADT (E. Völlm). 10.1 Adaptationen des Kreislaufs und deren Berücksichtigung im Rechenmodell. 10.2 Mikrogasblasenbildung und deren Berücksichtigung im Rechenmodell. 10.3 Praktische Auswirkungen des Rechenmodells ZH L8 ADT beim Tauchen. 10.4 Die Möglichkeiten des adaptiven Rechenmodells. 11 Dekompressionscomputer (E. Völlm). 11.1 Vorteile und Gefahren. 11.2 Struktur eines Tauchcomputers. 11.3 Hardware. 11.4 Software. 11.5 Berechnungsschritte desTauchcomputers. 11.6 Sicherheit. 11.7 Ein Blick in die Zukunft. 12 Individuelle Dekompression. Anhang: Luftdekompressionstabellen für 0 700 m ü. NN, 701 2500 m ü. NN und 2501 4500 m ü. NN sowie Tabelle für die Zeitzuschläge bei Wiederholungstauchgängen. Nullzeiten bei Atmung von 50% O2 und 50% N2 ("Nitrox") für 0 700 m ü. NN. Wichtige Internetadressen. Literatur.
1 Einleitung: Tauchmedizinische Forschung in der Schweiz. 2 Abnorme atmosphärische Bedingungen. 2.1 Höhe, Hypoxie. 2.2 Hyperoxie und hyperbarer O2. 2.3 Atemwegswiderstände bei Überdruck. 2.4 Atmung und Kreislauf beim Tauchen, Zentralisation, Lungenödem. 2.5 Tiefenrausch, N2 Narkose. 2.6 High pressure nervous syndrome (HPNS). 2.7 Hypothermie und Hyperthermie. Aktueller Wissensstand. 3 Zwischenfälle beim Tauchen. 3.1 Der tödliche Tauchunfall: Ertrinken beim Sporttauchen. 3.2 Nichttödliche Zwischenfälle beim Tauchen. 3.3 Gasblasen und Gasansammlung im Gewebe bei konstantem Umgebungsdruck. 3.4 Gasembolie bei Senkung des Umgebungsdrucks. 3.5 Dekompressionskrankheit. Aktueller Wissensstand. 4 Behandlung des verunglückten Tauchers. 4.1 Notaufstieg und Nachholen der Dekompression im Wasser. 4.2 Erste Hilfe, Transport des verunglückten Tauchers. 4.3 Behandlung in der Überdruckkammer. 4.4 Spontanverlauf bei akuten Schädigungen des Innenohrs, des Gehirns oder des Rückenmarks. 4.5 Ergebnisse der Behandlung in der Überdruckkammer. Aktueller Wissensstand. 5 Inertgasaufnahme und abgabe des menschlichen Körpers. 5.1 Physikalische und biologische Grundlagen. 6 Symptomlos tolerierter Inertgasüberdruck im Gewebe. 6.1 Klinische Erfahrung und Experimente. 6.2 Tolerierter Inertgasüberdruck bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar. 6.3 Tolerierter pt.N2 und pt.He bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar am Ende der Dekompression. Experimente. 6.4 Identifikationen der Halbwertszeiten mit Geweben. 6.5 Lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und symptomlos toleriertem Inertgasüberdruck. 6.6 Inertgasabgabe bei Senkung des Umgebungsdrucks. Mikrogasblasen im venösen Blut. Aktueller Wissensstand. 7 Das Rechenmodell ZH L16A. 7.1 Empirische Grenzenfür den tolerierten Inertgasüberdruck. 7.2 Mathematische Ableitung des tolerierten N2 Überdrucks von den N2 Halbwertszeiten. 7.3 Toleranzgrenzen für Helium. 8 Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse. 8.1 Retrospektive Studien und prospektive reale Tauchgänge. 8.2 Tolerierter pt.N2 am Ende der Dekompression in Prozent der ZH L16A Grenzen. Ersttauchgänge mit Luft. 8.3 Tolerierter pt.He am Ende der Dekompression in Prozent der ZH L16A Grenzen. Ersttauchgänge. 8.4 Tolerierter pt.N2 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Werten für den Umgebungsdruck. Ersttauchgänge mit Luft. 8.5 Tolerierter pt.He in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck. 8.6 Sättigungstauchgänge mit N2 und mit Helium. 8.7 Wiederholte Tauchgänge mit Luft. 8.8 Dekompressionen in die Höhe nach einem Tauchgang. Fliegen nach dem Tauchen. 8.9 Erfahrungen bei täglich mehrstündigen Tunnelarbeiten. 8.10 ZH L16 Modifikationen für die praktische Anwendung. Aktueller Wissensstand. 9 Dekompressionstabellen. 9.1 Entwicklung der Tabellen seit Haidane 1908. 9.2 Regeln für die Berechnung der Tabellen ZH 86. 9.3 Vergleich von Dekompressionsprofilen der Tabellen ZH 86 mit simulierten Tauchgängen. 9.4 Wiederholte Tauchgänge. 9.5 Fliegen nach dem Tauchen. Aktueller Wissensstand. 10 Das adaptive Rechenmodell ZH L8 ADT (E. Völlm). 10.1 Adaptationen des Kreislaufs und deren Berücksichtigung im Rechenmodell. 10.2 Mikrogasblasenbildung und deren Berücksichtigung im Rechenmodell. 10.3 Praktische Auswirkungen des Rechenmodells ZH L8 ADT beim Tauchen. 10.4 Die Möglichkeiten des adaptiven Rechenmodells. 11 Dekompressionscomputer (E. Völlm). 11.1 Vorteile und Gefahren. 11.2 Struktur eines Tauchcomputers. 11.3 Hardware. 11.4 Software. 11.5 Berechnungsschritte desTauchcomputers. 11.6 Sicherheit. 11.7 Ein Blick in die Zukunft. 12 Individuelle Dekompression. Anhang: Luftdekompressionstabellen für 0 700 m ü. NN, 701 2500 m ü. NN und 2501 4500 m ü. NN sowie Tabelle für die Zeitzuschläge bei Wiederholungstauchgängen. Nullzeiten bei Atmung von 50% O2 und 50% N2 ("Nitrox") für 0 700 m ü. NN. Wichtige Internetadressen. Literatur.
Rezensionen
Das Buch kann jedem Leser empfohlen werden, dem an einer schnellen Einführung in die Tauchmedizin gelegen ist; insbesondere werden aber tauchmedizinisch Vorgebildete angesprochen, die sich für die Hintergründe der Dekompressionsphysiologie und -tabellenberechnung interessieren. Für das Verständnis der sich im Sportbereich explosionsartig verbreitenden Tauchcomputer ist die Lektüre ein Muss! Der Internist "...ein Muss für jeden, der sich ernsthaft mit Hyperbar- und Tauchmedizin auseinandersetzt." Sportorthopädie - Sporttraumatologie.
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