Ein vielfach gängiges Klischee theologischer Bewertungen sieht den Reformator aus Zürich in der fast ausschliesslichen Abhängigkeit von Luther, welche Zuordnung jedoch der Originalität Zwinglis zu wenig Rechnung trägt. Zwingli ahnte es, dass der Durchbruch seiner Reformation wesentlich vom Gelingen der Neuordnung des Gottesdienstes abhängt. Deshalb hat der Autor die dogmatischen Aussagen Zwinglis über die Taufe mit dem Taufordo des Reformators verglichen. Die radikale Umsetzung seiner Taufdogmatik in Taufliturgie ist ein beredtes Beispiel der Konsequenz Zwinglis, mit der er die Reformation in Zürich vorantrieb. Die liturgischen Erkenntnisse des Autors bieten einen wichtigen Beitrag zur Forschung und Kenntnis der Zwinglischen Reformation.
"Die Arbeit ist sauber aus den Quellen erarbeitet und vermittelt ein gutes Bild der Gesamtzusammenhänge ... Das Buch ist insgesamt ein wertvoller Beitrag auch zum ökumenischen Gespräch." (Archiv für Liturgiewissenschaft)
"Aus dem Vergleich der verschiedenen liturgischen Versuche gelingt (Fugel) der Nachweis, dass Zwingli die dogmatische Wahrheit mit letzter Konsequenz in seine Liturgie einfliessen lässt." (H.Riniker, Forum)
"No cabe duda de que este estudio constituye en el momento presente la mejor aproximación a la reforma litúrgica que emprendió Zwinglio en su ciudad de adopción." (A. Mendoza, Stvidia Monastica)
"Au total une étude très éclairante sur le baptême et ses rites dans le Zwinglianisme." (G.M., Questions Liturgiques)
"Aus dem Vergleich der verschiedenen liturgischen Versuche gelingt (Fugel) der Nachweis, dass Zwingli die dogmatische Wahrheit mit letzter Konsequenz in seine Liturgie einfliessen lässt." (H.Riniker, Forum)
"No cabe duda de que este estudio constituye en el momento presente la mejor aproximación a la reforma litúrgica que emprendió Zwinglio en su ciudad de adopción." (A. Mendoza, Stvidia Monastica)
"Au total une étude très éclairante sur le baptême et ses rites dans le Zwinglianisme." (G.M., Questions Liturgiques)