Eine Frau und 14 Hunde gegen Alaska
1600 Kilometer quer durch die menschenleere, eisige Wildnis Alaskas entlang des zugefrorenen Yukon River. Extrem steile Anstiege, rasante Talfahrten, tückische Schneelöcher, scharfe Eisplatten, Temperaturen bis zu 50 Grad unter Null, Schneestürme, schwere Erfrierungen, zwei Wochen lang ganz auf sich gestellt sein, Tag und Nacht allein mit den Hunden - das ist der Yukon Quest, das gefährlichste Schlittenhunderennen der Welt.
Eine Deutsche war dabei und erlebte die größte Herausforderung ihres Lebens.
1600 Kilometer quer durch die menschenleere, eisige Wildnis Alaskas entlang des zugefrorenen Yukon River. Extrem steile Anstiege, rasante Talfahrten, tückische Schneelöcher, scharfe Eisplatten, Temperaturen bis zu 50 Grad unter Null, Schneestürme, schwere Erfrierungen, zwei Wochen lang ganz auf sich gestellt sein, Tag und Nacht allein mit den Hunden - das ist der Yukon Quest, das gefährlichste Schlittenhunderennen der Welt.
Eine Deutsche war dabei und erlebte die größte Herausforderung ihres Lebens.