Ein Stück vergessene Weltliteratur in einem prächtigen Folioband
Der Orient kennt Tausende Geschichten von seltsamen Ereignissen, wunderbaren Erlebnissen und unheimlichen Abenteuern. Sheherezades »Erzählungen aus Tausend und Einer Nacht« haben spätestens seit Antoine Gallands Sammlung von 1704 einen festen Platz im Kanon der Weltliteratur. Im Gegensatz dazu ist das Werk von Pétits de La Croix aus demselben Jahrzehnt und ursprünglichen Verlag heute weitgehend vergessen. Zu Unrecht, denn diese Sammlung von weiter aus dem Osten stammenden Überlieferungen ist anders: Die Geschichten sind nicht von einer islamisch-orthodoxen Patina überzogen, die die indischen und persischen Wurzeln verdeckt. Hier spricht kein höfisch-europäisierter Orientalismus wie bei Galland, sondern der Orient selbst.
Die neue Edition der Anderen Bibliothek ist um Funde erweitert, die im 18. und 19. Jahrhundert in europäischen Bibliotheken und Archiven aufgespürt und von Reisenden, Forschern und Diplomaten aus dem Orient nach Europa gebracht wurden. Opulent bebildert mit einem aufklappbaren und das ganze Werk durchziehenden Bildfries, collagiert aus einem Fundus von alten persischen, indischen und arabischen Abbildungen, ersteht vor unseren Augen die unendliche Farben- und Formenvielfalt des Orients. In den Anmerkungen erschließt Rainer Schmitz weitere unbekannte Welten: historische und politisch-geographische Zusammenhänge, orientalische Sitten und Gebräuche, altes, vergessenes Wissen über untergegangene Völker, Dynastien und Reiche.
Ein ausführliches Nachwort beschreibt die spannende Editionsgeschichte und das Verhältnis zum legendären Geschwisterwerk.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Orient kennt Tausende Geschichten von seltsamen Ereignissen, wunderbaren Erlebnissen und unheimlichen Abenteuern. Sheherezades »Erzählungen aus Tausend und Einer Nacht« haben spätestens seit Antoine Gallands Sammlung von 1704 einen festen Platz im Kanon der Weltliteratur. Im Gegensatz dazu ist das Werk von Pétits de La Croix aus demselben Jahrzehnt und ursprünglichen Verlag heute weitgehend vergessen. Zu Unrecht, denn diese Sammlung von weiter aus dem Osten stammenden Überlieferungen ist anders: Die Geschichten sind nicht von einer islamisch-orthodoxen Patina überzogen, die die indischen und persischen Wurzeln verdeckt. Hier spricht kein höfisch-europäisierter Orientalismus wie bei Galland, sondern der Orient selbst.
Die neue Edition der Anderen Bibliothek ist um Funde erweitert, die im 18. und 19. Jahrhundert in europäischen Bibliotheken und Archiven aufgespürt und von Reisenden, Forschern und Diplomaten aus dem Orient nach Europa gebracht wurden. Opulent bebildert mit einem aufklappbaren und das ganze Werk durchziehenden Bildfries, collagiert aus einem Fundus von alten persischen, indischen und arabischen Abbildungen, ersteht vor unseren Augen die unendliche Farben- und Formenvielfalt des Orients. In den Anmerkungen erschließt Rainer Schmitz weitere unbekannte Welten: historische und politisch-geographische Zusammenhänge, orientalische Sitten und Gebräuche, altes, vergessenes Wissen über untergegangene Völker, Dynastien und Reiche.
Ein ausführliches Nachwort beschreibt die spannende Editionsgeschichte und das Verhältnis zum legendären Geschwisterwerk.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.10.2014Turandot oder die freie Rede
"Tausendundeine Nacht" kennt jeder. "Tausend und Ein Tag" ist noch zu entdecken. Dank einer neuen Prachtausgabe ist das ein reines Vergnügen.
Von Tilman Spreckelsen
Ein Papagei soll über die Keuschheit einer jungen Ehefrau wachen - auf den ersten Blick ist das keine glänzende Idee. Denn natürlich kann der Vogel einen Seitensprung aufdecken, nachdem er geschehen ist. Aber wie will er die Tat selbst verhindern, klein und schwach wie er nun mal ist?
Immerhin: Reden kann er. Und so hält der Vogel die ihm anvertraute Dame Mahi-Scheker mit einem bunten Geschichtenstrauß hin, ohne dass sie die Absicht merkt. Denn während er sie einerseits am Ende seiner Erzählungen regelmäßig auffordert, nun aber endlich ihren Geliebten zu beglücken, legt er schon die nächste Leimrute aus: Alles werde gut, sagt der Papagei dann etwa, wenn sie bei ihrem Geliebten nicht zu viel rede, denn dann werde der sie ebenso schätzen wie einst der König von Chorasan den Merdi-Djanbaz. Natürlich fragt die junge Frau nun den Papagei, was denn das wieder für eine Geschichte gewesen sei, der Papagei legt los, bald ist die Nacht verstrichen - und mit ihr auch die Gelegenheit zum Fremdgehen.
Das erinnert nicht zufällig an Scheherazades List aus "Tausendundeine Nacht": Auch der Erzählzyklus um den raffinierten Papagei wurde, ursprünglich aus Indien stammend, im Orient heimisch und später von dort aus nach Europa übermittelt. Dieser Tage nun ist er neu zu entdecken: in einem üppigen Märchenbuch mit 1200 Seiten Folio, eng bedruckt und reich bebildert, erschienen als Sonderband der "Anderen Bibliothek" unter dem Titel "Tausend und Éin Tag".
Tag? Müsste es nicht Nacht heißen? Tatsächlich sind beide Märchensammlungen zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts aus orientalischen Manuskripten geschöpft, bearbeitet und auf Französisch in jeweils mehreren Bänden publiziert worden, wobei es teilweise sogar zu inhaltlichen Überschneidungen kam. Und während "Tausendundeine Nacht" in der Fassung des französischen Orientalisten Antoine Galland bis heute weltweit bekannt ist, fristet "Tausend und Ein Tag" seines Kollegen François Pétis de La Croix verglichen damit ein Schattendasein. Nach Angaben ihres ersten Herausgebers fußt sie auf einer Sammlung indischer Theaterstücke, die ein mit ihm bekannter Derwisch in einen Zyklus von persischen Prosatexten umgearbeitet und ihm überlassen hätte. Auf diese Weise unterblieb die dezidiert muslimische Überarbeitung des Stoffes, wie sie das Schwesterwerk "Tausendundeine Nacht" seit dessen Übertragung ins Arabische aufweist.
Was die beiden Sammlungen verbindet und was sie trennt, mag man schon den jeweiligen Rahmenerzählungen ablesen: Soll in "Tausendundeine Nacht" ein blutgieriger Fürst durch das Erzählen von Geschichten davon abgehalten werden, allmorgendlich eine Untertanin hinrichten zu lassen, geht es in "Tausend und Ein Tag" um eine Prinzessin, die sich, gewarnt durch einen Traum, partout nicht verheiraten lassen will, weil sie den Männern insgesamt misstraut - tatsächlich hatte ihr Vater feierlich geschworen, ihr in dieser Sache freie Hand zu lassen. Um das Mädchen umzustimmen, erzählt ihr nun ihre Amme Tag für Tag eine Geschichte von Männertreue und Edelmut. Darunter sind Perlen wie "Die Geschichte des Prinzen Kalaf und der Prinzessin von China" (der Stoff machte dann als "Turandot" Karriere) oder auch "Die Geschichte von Malek und Prinzessin Schirin", die Hans Christian Andersen zu seinem Märchen "Der fliegende Koffer" inspiriert haben dürfte.
Schon Pétis de La Croix nahm sich für seine Publikation Freiheiten, indem er weite Teile des Werks ausließ, ein weiterer Bearbeiter ging über den Text und formte ihn, wie es scheint, passagenweise neu. Auch die verschiedenen deutschen Fassungen nahmen es mit der philologischen Treue nicht so genau und fügten gern auch mal Märchen aus anderen Quellen hinzu, wenn sie nur orientalisch klangen und nicht schon in "Tausendundeine Nacht" vorkamen.
Die jetzige Edition fußt auf eine nur noch online oder antiquarisch zu horrenden Preisen greifbare, die der Germanist Friedrich Heinrich von der Hagen 1827 bis 1836 in elf Bändchen publizierte. Der Herausgeber Rainer Schmitz hat an ihr sprachliche Retuschen angebracht (so "zerfließt" in der Neuausgabe jemand in Tränen, statt zu "zerschmelzen", und soll sich "beruhigen" statt sich zu "mäßigen") und die Anmerkungen früherer Ausgaben um eigene ergänzt. Am gravierendsten aber ist seine Entscheidung, das ohnehin umfangreiche Konvolut nach der Geschichte "Basem oder der Grobschmied"noch durch weitere Erzählzyklen zu verlängern - beispielsweise um das "Papageienbuch" - und den ursprünglichen Schluss später nachzutragen. Manche dieser Texte hatte schon Paul Ernst in seine 1909 und 1910 erschienenen Auswahlausgabe von "Tausend und Ein Tag" aufgenommen (die allerdings die Rahmenerzählung völlig ignoriert), andere kommen neu hinzu, und wer sich in dieser Mischung aus tragischen, burlesken, gewitzten und mitunter tatsächlich zu Herzen gehenden Geschichten nicht irgendwann festliest, dem ist nicht zu helfen.
Was aber hält das Buch zusammen? Es ist eine Sammlung von Erzählzyklen, von Rahmengeschichten, in denen wiederum die Figuren Gehörtes oder Selbsterlebtes berichten und in denen der Leser den roten Faden von Text zu Text entdecken wird. Da soll etwa ein König beraten werden, und seine Wesire erzählen ihm beispielhafte Geschichten - aber so mitreißend, dass er die Lehre annehmen kann, ohne selbst zu wissen wie.
Was nun die Papageiengeschichte und all die übrigen hier versammelten Zyklen so besonders macht, ist die großartige Grundannahme: Wer erzählt, hat einen Anspruch aufs Gehörtwerden. Er ist frei, solange er spricht, er kann versuchen, mit seiner Zunge noch der ausweglosesten Situation zu entkommen. Eine Zensur findet nicht statt. So gesehen war die deutsche Edition des Werks ausgerechnet in Metternichs Biedermeierzeit der reinste Sprengstoff.
Rainer Schmitz (Hrsg.): "Tausend und Ein Tag". Morgenländische Erzählungen.
Die Andere Bibliothek, Berlin 2014.
1200 S., Abb., geb., 99,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Tausendundeine Nacht" kennt jeder. "Tausend und Ein Tag" ist noch zu entdecken. Dank einer neuen Prachtausgabe ist das ein reines Vergnügen.
Von Tilman Spreckelsen
Ein Papagei soll über die Keuschheit einer jungen Ehefrau wachen - auf den ersten Blick ist das keine glänzende Idee. Denn natürlich kann der Vogel einen Seitensprung aufdecken, nachdem er geschehen ist. Aber wie will er die Tat selbst verhindern, klein und schwach wie er nun mal ist?
Immerhin: Reden kann er. Und so hält der Vogel die ihm anvertraute Dame Mahi-Scheker mit einem bunten Geschichtenstrauß hin, ohne dass sie die Absicht merkt. Denn während er sie einerseits am Ende seiner Erzählungen regelmäßig auffordert, nun aber endlich ihren Geliebten zu beglücken, legt er schon die nächste Leimrute aus: Alles werde gut, sagt der Papagei dann etwa, wenn sie bei ihrem Geliebten nicht zu viel rede, denn dann werde der sie ebenso schätzen wie einst der König von Chorasan den Merdi-Djanbaz. Natürlich fragt die junge Frau nun den Papagei, was denn das wieder für eine Geschichte gewesen sei, der Papagei legt los, bald ist die Nacht verstrichen - und mit ihr auch die Gelegenheit zum Fremdgehen.
Das erinnert nicht zufällig an Scheherazades List aus "Tausendundeine Nacht": Auch der Erzählzyklus um den raffinierten Papagei wurde, ursprünglich aus Indien stammend, im Orient heimisch und später von dort aus nach Europa übermittelt. Dieser Tage nun ist er neu zu entdecken: in einem üppigen Märchenbuch mit 1200 Seiten Folio, eng bedruckt und reich bebildert, erschienen als Sonderband der "Anderen Bibliothek" unter dem Titel "Tausend und Éin Tag".
Tag? Müsste es nicht Nacht heißen? Tatsächlich sind beide Märchensammlungen zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts aus orientalischen Manuskripten geschöpft, bearbeitet und auf Französisch in jeweils mehreren Bänden publiziert worden, wobei es teilweise sogar zu inhaltlichen Überschneidungen kam. Und während "Tausendundeine Nacht" in der Fassung des französischen Orientalisten Antoine Galland bis heute weltweit bekannt ist, fristet "Tausend und Ein Tag" seines Kollegen François Pétis de La Croix verglichen damit ein Schattendasein. Nach Angaben ihres ersten Herausgebers fußt sie auf einer Sammlung indischer Theaterstücke, die ein mit ihm bekannter Derwisch in einen Zyklus von persischen Prosatexten umgearbeitet und ihm überlassen hätte. Auf diese Weise unterblieb die dezidiert muslimische Überarbeitung des Stoffes, wie sie das Schwesterwerk "Tausendundeine Nacht" seit dessen Übertragung ins Arabische aufweist.
Was die beiden Sammlungen verbindet und was sie trennt, mag man schon den jeweiligen Rahmenerzählungen ablesen: Soll in "Tausendundeine Nacht" ein blutgieriger Fürst durch das Erzählen von Geschichten davon abgehalten werden, allmorgendlich eine Untertanin hinrichten zu lassen, geht es in "Tausend und Ein Tag" um eine Prinzessin, die sich, gewarnt durch einen Traum, partout nicht verheiraten lassen will, weil sie den Männern insgesamt misstraut - tatsächlich hatte ihr Vater feierlich geschworen, ihr in dieser Sache freie Hand zu lassen. Um das Mädchen umzustimmen, erzählt ihr nun ihre Amme Tag für Tag eine Geschichte von Männertreue und Edelmut. Darunter sind Perlen wie "Die Geschichte des Prinzen Kalaf und der Prinzessin von China" (der Stoff machte dann als "Turandot" Karriere) oder auch "Die Geschichte von Malek und Prinzessin Schirin", die Hans Christian Andersen zu seinem Märchen "Der fliegende Koffer" inspiriert haben dürfte.
Schon Pétis de La Croix nahm sich für seine Publikation Freiheiten, indem er weite Teile des Werks ausließ, ein weiterer Bearbeiter ging über den Text und formte ihn, wie es scheint, passagenweise neu. Auch die verschiedenen deutschen Fassungen nahmen es mit der philologischen Treue nicht so genau und fügten gern auch mal Märchen aus anderen Quellen hinzu, wenn sie nur orientalisch klangen und nicht schon in "Tausendundeine Nacht" vorkamen.
Die jetzige Edition fußt auf eine nur noch online oder antiquarisch zu horrenden Preisen greifbare, die der Germanist Friedrich Heinrich von der Hagen 1827 bis 1836 in elf Bändchen publizierte. Der Herausgeber Rainer Schmitz hat an ihr sprachliche Retuschen angebracht (so "zerfließt" in der Neuausgabe jemand in Tränen, statt zu "zerschmelzen", und soll sich "beruhigen" statt sich zu "mäßigen") und die Anmerkungen früherer Ausgaben um eigene ergänzt. Am gravierendsten aber ist seine Entscheidung, das ohnehin umfangreiche Konvolut nach der Geschichte "Basem oder der Grobschmied"noch durch weitere Erzählzyklen zu verlängern - beispielsweise um das "Papageienbuch" - und den ursprünglichen Schluss später nachzutragen. Manche dieser Texte hatte schon Paul Ernst in seine 1909 und 1910 erschienenen Auswahlausgabe von "Tausend und Ein Tag" aufgenommen (die allerdings die Rahmenerzählung völlig ignoriert), andere kommen neu hinzu, und wer sich in dieser Mischung aus tragischen, burlesken, gewitzten und mitunter tatsächlich zu Herzen gehenden Geschichten nicht irgendwann festliest, dem ist nicht zu helfen.
Was aber hält das Buch zusammen? Es ist eine Sammlung von Erzählzyklen, von Rahmengeschichten, in denen wiederum die Figuren Gehörtes oder Selbsterlebtes berichten und in denen der Leser den roten Faden von Text zu Text entdecken wird. Da soll etwa ein König beraten werden, und seine Wesire erzählen ihm beispielhafte Geschichten - aber so mitreißend, dass er die Lehre annehmen kann, ohne selbst zu wissen wie.
Was nun die Papageiengeschichte und all die übrigen hier versammelten Zyklen so besonders macht, ist die großartige Grundannahme: Wer erzählt, hat einen Anspruch aufs Gehörtwerden. Er ist frei, solange er spricht, er kann versuchen, mit seiner Zunge noch der ausweglosesten Situation zu entkommen. Eine Zensur findet nicht statt. So gesehen war die deutsche Edition des Werks ausgerechnet in Metternichs Biedermeierzeit der reinste Sprengstoff.
Rainer Schmitz (Hrsg.): "Tausend und Ein Tag". Morgenländische Erzählungen.
Die Andere Bibliothek, Berlin 2014.
1200 S., Abb., geb., 99,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Was zur Zeit seiner Erstedition im Biedermeier wegen seines vom Rezensenten entdeckten impliziten Plädoyers für Redefreiheit und gegen Zensur "Sprengstoff" war, ist für den Rezensenten Tilman Spreckelsen heute von unwiderstehlichem Reiz. Neben dem bekannteren Geschwister der Märchen aus 1001 Nacht, meint er, muss sich die jetzt in einer an Anmerkungen reichen "Prachtausgabe" erscheindende Märchensammlung nicht verstecken. Auf insgesamt 1200 von der Handlung um eine Prinzessin, die die Ehe scheut und mit Erzählungen über Männertreue und Edelmut überzeugt werden soll, gerahmten Seiten entdeckt Spreckelsen Perlen, wie den Turandot-Stoff oder den zu Andersens "Der fliegende Koffer". Sprachlich scheinen ihm die vom Herausgeber Rainer Schmitz vorgenommenen Retuschen angebracht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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