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Erscheint vorauss. 28. Mai 2025
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Das neue Buch von Juan S. Guse
Reichtum, Tränen, Utopien: Vier Männer und ihre Kryptowährungen
Der eine hat Geographie studiert und arbeitet für Mindestlohn als Friedhofsgärtner in Dortmund, verfügt aber über digitale Assets im Wert von 20 Millionen Euro. Der andere fährt noch seinen verbeulten Volvo-V70-Kombi durch die Gegend, obwohl er sich bald im Neunstelligen sieht. Juan S. Guse hat sich ein Jahr lang mit normalen Männern getroffen, die mit Kryptowährungen reich geworden sind. Keine Developer, keine Hedgefondsmanager, keine Krypto-Influencer, sondern einfach Typen, die zur richtigen…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Buch von Juan S. Guse

Reichtum, Tränen, Utopien: Vier Männer und ihre Kryptowährungen

Der eine hat Geographie studiert und arbeitet für Mindestlohn als Friedhofsgärtner in Dortmund, verfügt aber über digitale Assets im Wert von 20 Millionen Euro. Der andere fährt noch seinen verbeulten Volvo-V70-Kombi durch die Gegend, obwohl er sich bald im Neunstelligen sieht.
Juan S. Guse hat sich ein Jahr lang mit normalen Männern getroffen, die mit Kryptowährungen reich geworden sind. Keine Developer, keine Hedgefondsmanager, keine Krypto-Influencer, sondern einfach Typen, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. »Tausendmal so viel Geld wie jetzt« handelt von ihnen und davon, was ein solcher Klassensprung mit ihnen gemacht hat, was sie an den Versprechungen dieser Technologie angezogen hat, warum es immer Männer sind, wie der Wunsch nach schnellem Geld zu einer Gesellschaft im Krisenmodus passt, warum sich manche Hunde das Leben nehmen und wie sich Guse die 2000 Euro zurückholen will, die er selbst mit Krypto verloren hat.
Autorenporträt
Juan S. Guse, geboren 1989, ist Soziologe und Autor. Seine Romane 'Lärm und Wälder' (2015) und 'Miami Punk' (2019) erschienen bei S. FISCHER. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem KELAG-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2022. Er unterrichtet an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Literaturpreise: - Hallertauer Debütpreis 2015 - Literaturpreis der Stadt Hannover 2017 - KELAG-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2022