Nachdem die "Allgemeine Compliance" in Unternehmen schon lange Einzug gehalten hat, ist die "Tax Compliance" gerade dabei, sich mehr und mehr als fester Bestandteil zur Erfüllung der steuerlichen Sorgfaltsanforderungen zu etablieren. Viel zu lange wurde "Tax Compliance" als etwas angesehen, was mutige Steuerabteilungsleiter meinten, nebenbei erledigen zu können. Spätestens seit der Anwendungserlass zu
153 AO unter Ziff. 2.6 darstellt, dass ein "innerbetriebliches Kontrollsystem" (= Tax Compliance System) als Indiz angesehen werden kann, Vorsatz oder Leichtfertigkeit im Hinblick auf eine Steuerstraftat auszuschließen, ist es risikoreich, kein solches, auf das Unternehmen konkret zugeschnittenes System zu haben.
Aufgezeigt werden jeweils steuerrechtliche Pflichten und
Sanktionen für Steuerarten, wirtschaftlich besondere
Vorgänge und Situationen, hierauf bezogene Risiko- und
Gefahrenbereiche sowie Maßnahmen zur Risiko- und Gefahrenminimierung.
Insbesondere für die Ertragsteuern, die
Umsatzsteuer und das Internationale Steuerrecht bestand
Anlass zur Aktualisierung in der Neuauflage. Tax Compliance
in der Betriebsprüfung hat durch aktuelle BFH-Rechtsprechung
neue Impulse erhalten.
Fragen der Schadensminimierung, der Rechteverfolgung
und des Schadensausgleichs schließen sich jeweils an.
Das Wechselspiel von Regelbefolgung und Steueroptimierung,
z.B. für den Betriebsausgabenabzug, wird eingehend
erläutert. Stellung und Aufgaben einer Tax Compliance-
Abteilung in der Unternehmensorganisation werden eingeordnet
in evtl. bereits bestehende Strukturen. Für den steuerbegünstigten
Status von Non-Profi t-Unternehmen und
das Spendenwesen bestehen - wie aufgezeigt wird - eminent
wichtige Regeln und Gefahren, die es zu beachten gilt.
Allgemeine Compliance Richtlinien für die Unternehmen
und eine Auswahl von Gesetzesnormen finden sich in den
Anhängen
153 AO unter Ziff. 2.6 darstellt, dass ein "innerbetriebliches Kontrollsystem" (= Tax Compliance System) als Indiz angesehen werden kann, Vorsatz oder Leichtfertigkeit im Hinblick auf eine Steuerstraftat auszuschließen, ist es risikoreich, kein solches, auf das Unternehmen konkret zugeschnittenes System zu haben.
Aufgezeigt werden jeweils steuerrechtliche Pflichten und
Sanktionen für Steuerarten, wirtschaftlich besondere
Vorgänge und Situationen, hierauf bezogene Risiko- und
Gefahrenbereiche sowie Maßnahmen zur Risiko- und Gefahrenminimierung.
Insbesondere für die Ertragsteuern, die
Umsatzsteuer und das Internationale Steuerrecht bestand
Anlass zur Aktualisierung in der Neuauflage. Tax Compliance
in der Betriebsprüfung hat durch aktuelle BFH-Rechtsprechung
neue Impulse erhalten.
Fragen der Schadensminimierung, der Rechteverfolgung
und des Schadensausgleichs schließen sich jeweils an.
Das Wechselspiel von Regelbefolgung und Steueroptimierung,
z.B. für den Betriebsausgabenabzug, wird eingehend
erläutert. Stellung und Aufgaben einer Tax Compliance-
Abteilung in der Unternehmensorganisation werden eingeordnet
in evtl. bereits bestehende Strukturen. Für den steuerbegünstigten
Status von Non-Profi t-Unternehmen und
das Spendenwesen bestehen - wie aufgezeigt wird - eminent
wichtige Regeln und Gefahren, die es zu beachten gilt.
Allgemeine Compliance Richtlinien für die Unternehmen
und eine Auswahl von Gesetzesnormen finden sich in den
Anhängen