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The appearance of a hastily-constructed barbed wire entanglement through the heart of Berlin during the night of 12-13 August 1961 was both dramatic and unexpected. Within days, it had started to metamorphose into a structure that would come to symbolise the brutal insanity of the Cold War: the Berlin Wall.
A city of almost four million was cut ruthlessly in two, unleashing a potentially catastrophic East-West crisis and plunging the entire world for the first time into the fear of imminent missile-borne apocalypse. This threat would vanish only when the very people the Wall had been built
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Produktbeschreibung
The appearance of a hastily-constructed barbed wire entanglement through the heart of Berlin during the night of 12-13 August 1961 was both dramatic and unexpected. Within days, it had started to metamorphose into a structure that would come to symbolise the brutal insanity of the Cold War: the Berlin Wall.

A city of almost four million was cut ruthlessly in two, unleashing a potentially catastrophic East-West crisis and plunging the entire world for the first time into the fear of imminent missile-borne apocalypse. This threat would vanish only when the very people the Wall had been built to imprison, breached it on the historic night of 9 November 1989 .

Frederick Taylor 's eagerly awaited new book reveals the strange and chilling story of how the initial barrier system was conceived, then systematically extended, adapted and strengthened over almost thirty years. Patrolled by vicious dogs and by guards on shoot-to-kill orders, the Wall, with its more than 300 towers, becamea wired and lethally booby-trapped monument to a world torn apart by fiercely antagonistic ideologies.

The Wall had tragic consequences in personal and political terms, affecting the lives of Germans and non-Germans alike in a myriad of cruel, inhuman and occasionally absurd ways. The Berlin Wall is the definitive account of a divided city and its people.
Autorenporträt
Taylor, Frederick
Frederick Taylor was educated at Aylesbury Grammar School, and read History and Modern Languages at Oxford, and did postgraduate work at Sussex University. He is the author of the acclaimed bestseller, Dresden. He edited and translated The Goebbels Diaries. He lives in Cornwall.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.10.2007

Das Lexikon der Germanen

Wer sind wir eigentlich? Das Ausland jedenfalls sieht die Deutschen inzwischen mit neuen Augen, alte Klischees und Nazi-Vergangenheit spielen kaum eine Rolle.

VON SASCHA LEHNARTZ

Am Donnerstag ehrte der "Stern" die eingeschränkt analogiebegabte Hobby-Historikerin Eva Herman mit einem Titelbild und der Schlagzeile: "Die Nazi-Falle". "Unwissen" und "Unsicherheit im Umgang" mit dem Nationalsozialismus seien nach wie vor "riesengroß", tadelte das Magazin. Das zeugte von einer gewissen Chuzpe, beruht die Fama des Blattes doch auch darauf, vor 24 Jahren wegen leichter Unsicherheiten im Umgang mit dem Nationalsozialismus und gewissen Tagebüchern in die bislang größte Nazi-Falle aller Zeiten (GröNaFaZ) getappt zu sein. Jeder vierte Deutsche glaube noch, dass die Hitler-Diktatur auch gute Seiten gehabt habe, ermittelte die Zeitschrift nun per Meinungsumfrage und befand, Eva Herman habe eine "lange vernachlässigte" Debatte angestoßen.

Bei der Einschätzung, es gebe noch irgendeine Nazi-Debatte, die in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt worden sei, handelt es sich womöglich um eine Außenseiter-Position. Zumindest aber scheint diese Debatte momentan nur innerhalb Deutschlands auf Interesse zu stoßen. So jedenfalls könnte man das Achselzucken des Historikers, Friedenspreisträgers und Schoa-Überlebenden Saul Friedländer werten, der - in einem "Spiegel"-Interview auf Eva Herman angesprochen - lakonisch feststellte: "Sie weiß es offenkundig nicht besser."

Außerhalb Deutschlands scheint sich der Blick auf die Deutschen eher zu weiten. Mehr als sechzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und fast zwei Jahrzehnte nach Mauerfall häufen sich die Anzeichen, dass unsere Nachbarn die Nazi-Lupe öfter mal zur Seite legen und dabei die Deutschen schärfer in den Blick bekommen. Zahlreiche Veröffentlichungen aus der jüngeren Zeit deuten darauf hin. Darunter sind historische Werke, politische Gegenwartsanalysen, Reiseführer, aber auch - und das hat man lange nicht gesehen - humoristische Bücher von Nicht-Deutschen über Deutschland, in denen die heutigen Bewohner dieses Landes alles in allem ganz gut weg kommen. So unterschiedlich diese Texte auch sind, gemeinsam ist ihnen die Erkenntnis oder zumindest die Ahnung, dass da ein irgendwie neues Deutschland entstanden ist, für dessen Beschreibung lange genutzte Klischees nicht mehr reichen.

Nicht alle Bücher kommen dabei mit einem so enzyklopädischen Anspruch daher wie der "Dictionnaire du monde germanique", den die französischen Historiker und Germanisten Élisabeth Décultot, Michel Espagne und Jacques Le Rider unter Mitwirkung von rund dreihundert Experten herausgegeben haben. Zehn Jahre hat es gedauert, die deutschsprachige Welt in mehreren hundert Artikeln von "Abitur" bis "Zweig, Stefan" zu vermessen. Dazwischen finden sich unter anderen Abhandlungen über die Aufklärung, die Automobilindustrie, die Documenta, das Elsass, Grund, Grundlage und Grundsatz, Heimat, Kohl, den deutschen Michel, Oberhausen, das Sein, das Volk, den Wald und die Wiedervereinigung. Noch vor zwanzig Jahren, räumt der Mitherausgeber Le Rider ein, wäre solch ein Unterfangen kaum denkbar gewesen. Heute seien die Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur in Frankreich zwar geringer, doch dafür sei die jetzige Generation von Germanisten auch frei von Befürchtungen, welche die älteren noch umgetrieben hätten. Wer in den siebziger und achtziger Jahren als Germanist ausgebildet wurde, dem fehle das "Pathos", mit dem französische Germanisten der Zwischen- oder Nachkriegszeit sich ihrem Gegenstand noch gewidmet hätten. Die Distanz zu den historischen Phasen der Konfrontation mag dafür verantwortlich sein, dass dieser Dictionnaire die germanische Welt immer wieder als etwas würdigt, das die civilisation française wirkungsvoll befruchtet hat. Zudem enthält sich das Werk moralischer Urteile. Letztere seien ein stetes Risiko, sobald man sich mit deutscher Geschichte befasse, schreibt der Harvard-Historiker Steven Ozment in seiner im vergangenen Jahr auf Deutsch erschienenen, ungeheuer gut zu lesenden "neuen Geschichte des deutschen Volkes" mit dem Titel "Eine feste Burg". Ozments Parforceritt durch die Historie beginnt bei den Germanen und endet im Heute.

Bei der Beschäftigung mit Deutschland könne es schnell passieren, den "magnetischen Kräften des Nazi-Pols" zu erliegen, die das breite Publikum in den Bann schlügen und Historiker wie Politiker davon abhielten, voran zu schreiten, schreibt Ozment und wagt die These, mit jeder neuen Generation von Deutschen würden die Tragödien der dreißiger und vierziger Jahre in gewisser Weise "weniger deutsch". Denn Deutschland sei, wie jedes andere Land, die Summe von Menschen, die dort in einer bestimmten Epoche lebten und arbeiteten. Und beim Deutschen von heute handele es sich mittlerweile um eine Spezies, die sich aus mindestens fünf Deutschen zusammensetze: seinem Dorf oder seiner Stadt ebenso verbunden wie seinem Bundesland und der Bundesrepublik, sei der Deutsche darüber hinaus aber längst auch Europäer und globaler Akteur. Deutschland besitze eine unauslöschliche Geschichte und ein Schicksal als Nationalstaat, dessen glorreiche Aspekte ebenso angenommen werden müssten wie die beschämenden, wenn es eine "normale Nation" werden wolle, glaubt Ozment. Er lässt wenig Zweifel daran, dass die grobe Richtung heute einigermaßen stimmt.

Das Deutschland von heute, so sieht es der französische Deutschland-Experte Jacques-Pierre Gougeon, ist eine "Macht im Wandel". Dieses neue Deutschland, das die Folgen der Vereinigung noch spüre, entspreche längst nicht mehr den gängigen Vorstellungen. Dem Land, das die Medien gerne als "starr" darstellten, sei es nach den Wahlen 2005 binnen kurzer Zeit gelungen, seine politische Elite auszuwechseln, und nun werde es recht geräuschlos von einer Frau regiert, die aus dem Osten stammt, schreibt Gougeon anerkennend. Eine neue Generation von Politikern, die den Krieg nicht mehr erfahren hätten, habe auf den Feldern Außenpolitik, Wirtschaft und Sozialstaat seit der Jahrtausendwende bemerkenswerte Veränderungen bewirkt. Diese "deutsche Erneuerung" werde in ihrer Vorbildhaftigkeit für Frankreich nicht ohne Folgen bleiben, glaubt Gougeon.

Erstaunlicher als die vergleichsweise freundlichen Worte von Historikern und Politologen, die man neuerdings über Deutschland hört, ist allerdings, dass es immer mehr nichtdeutsche Autoren gibt, die es hier sogar ziemlich lustig finden. In diese Kategorie fällt Roger Boyes' Buch "My dear Krauts", in dem der langjährige Deutschland-Korrespondent der Londoner "Times" beschreibt, wie er "die Deutschen entdeckte". Deutschland sei ein "faszinierend neurotisches Land, das sich für normal hielt", schreibt Boyes und kann eine gewisse Zuneigung zu seinen Gastgebern nicht verhehlen, obwohl ihn vor allem deren "permanente Selbstzweifel", ihre "Gereiztheit und latente Aggressivität" beeindrucken. Nichtsdestotrotz lebt Boyes seit 1999 in Berlin und hat bisher keinen Antrag auf Versetzung gestellt.

Eine vergleichbar in Humor sublimierte Hassliebe hat der gebürtige Hawaiianer Eric T. Hansen entwickelt, der in den achtziger Jahren noch als Mormonenmissionar nach Deutschland geschickt wurde und inzwischen als Journalist arbeitet. Sein Buch "Planet Germany - eine Expedition in die Heimat des Hawaii-Toasts" verspottet munter deutsche Tugenden wie die Tendenz zur Nörgelei, Besserwisserei und Weltverbesserei sowie den chronischen Mangel an Euphorieübertragungskompetenz. Außerdem wundert sich Hansen, dass die Deutschen so gerne nach ihrer Identität fahnden: "Man kann die deutsche Seele suchen, solange man will, man findet sie nicht. Aber man findet immer wieder die urdeutsche Eigenschaft, sich ständig in der Welt umzuschauen und sich das Beste anderer Kulturen zueigen zu machen. Warum auch nicht. Geographisch befinden sie sich dafür in der besten Lage", meint Hansen, der wie sein Kollege Boyes noch die größten Macken der Deutschen nicht ohne Sympathie schildert.

Nun mag man Hansen und Boyes unterstellen, ihnen sei nach Jahren der schleichenden Germanisierung die kritische Distanz verlorengegangen. Auf den britischen Reiseschriftsteller Ben Donald trifft das jedenfalls nicht zu, und dennoch stammt von ihm das derzeit vielleicht euphorischste und witzigste Deutschland-Buch: "Springtime for Germany or How I Learned to Love the Lederhosen". Donald gehört zu jenen Briten, die bis vor kurzem nie um einen Nazi-Witz verlegen waren. Beispiel: Er plädierte gegen die Übernahme von Mini Cooper durch BMW, weil er fürchtete, das Navigationsgerät würde ihn dann direkt nach Polen lotsen. Doch dann schickte ein "Reisetherapeut" den gelangweilten Vielreisenden Donald ausgerechnet nach Deutschland und gab ihm den Romantisierungs-Trick des Novalis mit auf den Weg, dem Gemeinen einen hohen Sinn und dem Bekannten die Würde des Unbekannten zu verleihen. Donald ließ keinen Klischee-Ort aus und entdeckt das Land vielleicht deshalb neu. Er vergnügt sich an Ostsee-Nacktbadestränden, in Saunen, auf der Weinstraße, in Rothenburg und, of course, auf dem Oktoberfest. Am Ende ist er trotzdem begeistert. "Maybe Germany was a fun place after all?", fragt er ungläubig. Wenn das so weitergeht, sind wir irgendwann sogar noch richtig beliebt.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 23.02.2009

Gewöhnung an die Mauer
Wie sich die Politik mit der Teilung Berlins arrangierte
Dass am 13. August 1961 mitten durch Berlin eine Mauer gezogen wurde, ist so nicht ganz richtig. Am 20. September, fünf Wochen nachdem die Stadt durch Stacheldraht, Betonblöcke und Gräben geteilt worden war, klagte der Zentrale Einsatzstab unter Leitung von Erich Honecker über „Nachlässigkeiten im Grenzsicherungssystem”. Mehr als 400 Menschen, unter ihnen 68 Grenzposten, war in den zurückliegenden fünf Wochen die Flucht gelungen. Honecker schlug vor, eine Mauer zu errichten. Die Idee stieß durchaus nicht bei allen Mitgliedern des Zentralen Einsatzstabs auf Zustimmung. Einige befürchteten, dass sich Flüchtlinge im Schatten der Mauer verstecken könnten. Die Aussprache beendete Walter Ulbricht, indem er sich Honeckers Ansicht anschloss. Dass der Staatsratsvorsitzende der DDR noch im Juni 1961 beteuert hatte, niemand habe die Absicht, eine Mauer zu errichten, mag insofern sogar als glaubhaft erscheinen.
Der englische Publizist und Historiker Frederick Taylor lässt aber keinen Zweifel aufkommen, was er von diesem „antifaschistischen Bollwerk” hält – eine Sichtweise, die bei diesem Thema nicht von Nachteil ist. Minutiös, schnörkellos in der Sprache und im Aufbau klar schildert er aus der Perspektive der Besatzungsmächte die verstrickte Interessenlage aus Kaltem Krieg und innenpolitischem Kalkül. Keine Siegermacht wollte einen Krieg riskieren, um die deutsche Teilung zu überwinden. Frankreich hatte sich in Algerien verzettelt; Großbritannien kämpfte mit einer schweren Wirtschaftskrise und um sein Commonwealth; die USA wollten ihre Truppen eigentlich schon längst aus Deutschland abziehen; die UdSSR schließlich sah sich genötigt, Ulbricht, der sich bisweilen als eigenmächtig und weisungsresistent erwies, in Schach zu halten. Als John F. Kennedy in seiner Fernsehansprache vom 25. Juli von „unseren Rechten und Verpflichtungen in Westberlin” sprach, gab er den Sowjets zu verstehen, nichts zu unternehmen, um „Ostberlin offenzuhalten”, wie es der Präsident wenige Tage nach der Ansprache einem Mitarbeiter gegenüber konkretisierte.
Vieles hat man schon gelesen; wie Willy Brandt die turbulenten Tage als Regierender Bürgermeister erlebte, ähnelt bis ins anekdotische Detail den Schilderungen der Brandt-Biographie Peter Merseburgers. Taylor vergisst nicht, in den Anmerkungen darauf hinzuweisen. Den weitaus größten Teil des Buches füllen die Tage und Wochen vor der Grenzschließung und die Zeit bis zu Kennedys Berlin-Besuch im Juni 1963 – ein Lesevergnügen. Rückblickend lässt sich vielleicht ein Resümee ziehen mit den Worten des britischen Botschafters in Bonn, Christopher Steel, der sich „ohnehin immer gewundert hat, dass die Ostdeutschen trotz der wachsenden Zahl der Flüchtlinge so lange gewartet haben, diese Grenze abzuriegeln”. Der Bau der Mauer beendete die Berlin-Krise. Keine Blockade mehr wie 1948, kein Ultimatum wie zehn Jahre später, als Chruschtschow die drei Westmächte aufforderte, ihre Truppen abzuziehen und die Hoheitsrechte für alle Zugangswege an die DDR zu übertragen. In Washington hieß es: „Wenn sie die ganze Stadt besetzten wollten, bräuchten sie keine Mauer. Sie werden Berlin nicht überrennen.”
Die Mauer half dem Osten wie dem Westen. Das ist Realpolitik. So wurde auch aus Willy Brandt, der am 13. August noch von einer „Sperrwand eines Konzentrationslagers” gesprochen hatte, ein kalkulierender Verfechter der Politik „Wandel durch Annäherung”. Taylor ging das bisweilen zu weit: „In Westdeutschland hielt kaum noch ein Politiker, weder von links noch rechts, Brandreden gegen die Mauer oder unterstützte offen Dissidenten in der DDR.”
Einer der wenigen Ausnahmen war Ronald Reagan. Aufrüsten und Verhandeln hieß sein Credo und das der Befürworter des Nato-Doppelbeschlusses. „Mr. Gorbatschow, tear down this wall”, rief Reagan 1987 in Berlin. Zwei Jahre später war es so weit. Taylor schildert das „Endspiel” präzise und spannend, wenn auch ohne Neuigkeiten, denn noch sind die Akten nicht freigegeben.
Offen bleibt die Frage, ob Ulbricht mit seinem Satz, niemand habe vor, eine Mauer zu errichten, tatsächlich den Diskussionsstand im ZK wiedergab. War es ein Versprecher, der ihn entlarvte? Oder wollte er damit, wie Taylor spekuliert, die Ängste der eigenen Bevölkerung schüren und sie zur überstürzten Flucht animieren, um endlich das Einverständnis der UdSSR zu bekommen, die Stadtgrenzen zu schließen? Unwidersprochen war „auf lange Sicht die Mauer für den Osten eine Katastrophe, denn sie ruinierte seinen Ruf”. GODEHARD WEYERER
FREDERICK TAYLOR: Die Mauer. 13. August 1961 bis 9. November 1989. Aus dem Englischen von Klaus-Dieter Schmidt. Siedler-Verlag, Berlin 2009. 576 Seiten, 29,95 Euro.
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PRAISE FOR 'DRESDEN'