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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem in den USA, in den 70er Jahren, das Augenmerk auf effizienteres Arbeiten durch Teamarbeit immer stärker wurde, fanden auch in Deutschland einige Wissenschaftler und Autoren Anklang. Nur ist es leider noch so, dass es für den Menschen schwer ist, altbewährte Methoden "at acta" zu legen, um sie durch neuere zu ersetzen. Langsam gewinnt die Teamarbeit mehr an Bedeutung, dennoch handelt es sich um einen eher schleppenden Prozess. Die Furcht,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem in den USA, in den 70er Jahren, das Augenmerk auf effizienteres Arbeiten durch Teamarbeit immer stärker wurde, fanden auch in Deutschland einige Wissenschaftler und Autoren Anklang. Nur ist es leider noch so, dass es für den Menschen schwer ist, altbewährte Methoden "at acta" zu legen, um sie durch neuere zu ersetzen. Langsam gewinnt die Teamarbeit mehr an Bedeutung, dennoch handelt es sich um einen eher schleppenden Prozess. Die Furcht, hierarchische Systeme und somit die vordergründige Macht und Einflussnahme zu verlieren, ist vorrangig. Die Hierarchie bietet für viele Arbeitnehmer Sicherheit. Dem entgegen steht die Angst vor etwas Neuem und den damit verbundenen Risiken.Betriebe und Träger, welche bereits die Methode der Teamarbeit gewählt haben, gibt es mittlerweile auch in Deutschland. Dennoch ist die Anteilnahme an diesem Thema bislang nicht ausreichend. Dies konnte ich beispielsweise an der mir zur Verfügung stehenden Literatur feststellen, die nicht sehr umfangreich ist. Dazu auch Büchler-Schäfer: "Ein Studium der relevanten neueren Fachliteratur zu den Themenbereichen "Gruppe", "Gruppendynamik", "Team" und "Supervision" brachte das ernüchternde Ergebnis, dass in den vergangenen 25 Jahren recht wenig an Theorieentwicklung geschehen war und das die Frage nach Motivation in Gruppen und von Gruppen nach wie vor wenig Beachtung gefunden hat" (Büchler-Schäfer, 2001, S. 144). Das Anfertigen meiner Diplomarbeit wurde durch die teilweise sehr alte und recht knappe Literatur zu diesem Thema erschwert. Die Einführung der Teamarbeit ist ein sehr langwieriger Prozess, der Ausdauer, Geld und zusätzliche Arbeit kostet. Aus diesem Grund wollen Unternehmen und Träger während der derzeitigen Sparwelle nicht die zusätzliche Hürde der Teamarbeit nehmen. Da diese Arbeit das Thema "Teamarbeit als Voraussetzung für eine qualitätsgesicherte Sozialpädagogik" trägt, schreibe ich ausschließlich über soziale Träger und Einrichtungen, auch wenn die Teamarbeit auf wirtschaftliche Unternehmen und Firmen ebenfalls zutrifft. Ein Bestandteil des Titels dieser Arbeit ist die Qualitätssicherung. Die Verbundenheit von Qualitätssicherung und Teamarbeit wird im Verlaufe dieser Arbeit erläutert. Vor einigen Jahren, Anfang der 90er Jahre, wurde die Frage nach der Sicherung der Qualität innerhalb der sozialen Arbeit aktuell.
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