49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Als die Firma Apple im Jahre 1993 mit dem "Message Pad" den ersten Personal Digital Assistant (kurz: PDA) auf den Markt brachte, ahnte noch niemand, welche Ausmaße der Markt rund um den kleinen Freund und Helfer einmal haben sollte. Heute übernehmen sie nicht nur die Terminplanung und Personaldatenverwaltung sondern bieten auch zahlreiche Möglichkeiten der Unterhaltung. Durch den vermehrten Einsatz dieser mobilen Computer ergeben sich aber einige neue Fragen und Probleme. Eine der wichtigsten Fragen ist: Wie können Daten des PDAs dauerhaft auf dem Computer gespeichert werden und umgekehrt?Es…mehr

Produktbeschreibung
Als die Firma Apple im Jahre 1993 mit dem "Message Pad" den ersten Personal Digital Assistant (kurz: PDA) auf den Markt brachte, ahnte noch niemand, welche Ausmaße der Markt rund um den kleinen Freund und Helfer einmal haben sollte. Heute übernehmen sie nicht nur die Terminplanung und Personaldatenverwaltung sondern bieten auch zahlreiche Möglichkeiten der Unterhaltung. Durch den vermehrten Einsatz dieser mobilen Computer ergeben sich aber einige neue Fragen und Probleme. Eine der wichtigsten Fragen ist: Wie können Daten des PDAs dauerhaft auf dem Computer gespeichert werden und umgekehrt?Es wurde also notwendig, die Daten eines mobilen Gerätes mit den Daten eines stationären Gerätes abzugleichen. Um sicherstellen zu können, dass beide Geräte beim Datenabgleich nach den gleichen Prinzipien verfahren, wurde es notwendig, Synchronisationsprotokolle einzuführen. Darum haben einige Hardware-Hersteller begonnen, proprietäre Protokolle zu entwickeln. Deswegen existieren heute mehrere verschiedene proprietäre Protokolle.In diesem Projekt sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, die Adressdaten der teambox mit mobilen Geräten zu synchronisieren.
Autorenporträt
Weigl, Martin§Martin Weigl, geboren 1983 in Linz. Nach dem Abschluss des naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Auhof (Linz a. d. Donau) beginnt er sein Studium im Studiengang Software Engineering an der Fachhochschule Hagenberg. 2001 beendet er sein Studium erfolgreich und inskribiert an der Johannes-Kepler-Universität für das Doktoratsstudium der Informatik.