- Next Generation Networks
- Schwerpunkt paketvermittelnde Netzinfrastruktur
- Verständliche und anschauliche Vermittlung
Das Internet wird mehr und mehr die Basis jeder Kommunikationsart. Echtzeitanwendungen wie Video und Sprache, die Tarifierung von Informationen bzw. Verbindungen sowie eine hohe Verfügbarkeit und Qualität stellen hohe Anforderungen an die Next Generation Networks (NGN).
Dieser Band behandelt die Forderungen an das Netz zur Einhaltung des QoS, die ITU- und IETF-Architekturen im Überblick. Zum Session Initiation Protocol (SIP) werden Anwendungen in vielfältigen Szenarien und sich hieraus ergebende Potenziale betrachtet. Ebenfalls von zentraler Bedeutung ist das IP Multimedia Subsystem (IMS), mit dem eine einheitliche Plattform für die Dienstbereitstellung geschaffen und ein einheitliches Muster für die architektonische Gestaltung der Netze vorgeschlagen wurde. Basis für den Transport von Nutz- und Steuerinformationen ist dabei in allen Kommunikationsbereichen das Internetprotokoll. Der IMS-Ansatz wurde in der Mobilkommunikation, mit den TISPAN-Definitionen des ETSI in den europäischen Festnetzen und international mit den Festlegungen der Y-Serie der ITU-T in den NGNs übernommen. IMS ist dabei kein eigenes Netz, es ist eine Plattform, um Anwendungen und Dienste für Benutzer zugänglich zu machen, und besteht aus verschiedenen Netzen, die einheitliche Funktionen netzübergreifend anbieten, mit dem SIP als steuerndem Protokoll für Multimediaverbindungen.
Mit der Netzmodernisierung einher geht eine Umstellung des Geschäftsmodells der Anbieter und Betreiber. Die Konvergenz von IT und TK mit NGN führt dazu, dass neue Player in den Markt drängen. Unter Experten gilt als unstrittig: Nur wer es schafft, rechtzeitig und tiefgreifend genug eine flexible IP-Infrastruktur als Plattform für neue Internet-basierende Dienste aufzusetzen, kann als Anbieter von Kommunikationsdiensten im 21. Jahrhundert überleben.
- Schwerpunkt paketvermittelnde Netzinfrastruktur
- Verständliche und anschauliche Vermittlung
Das Internet wird mehr und mehr die Basis jeder Kommunikationsart. Echtzeitanwendungen wie Video und Sprache, die Tarifierung von Informationen bzw. Verbindungen sowie eine hohe Verfügbarkeit und Qualität stellen hohe Anforderungen an die Next Generation Networks (NGN).
Dieser Band behandelt die Forderungen an das Netz zur Einhaltung des QoS, die ITU- und IETF-Architekturen im Überblick. Zum Session Initiation Protocol (SIP) werden Anwendungen in vielfältigen Szenarien und sich hieraus ergebende Potenziale betrachtet. Ebenfalls von zentraler Bedeutung ist das IP Multimedia Subsystem (IMS), mit dem eine einheitliche Plattform für die Dienstbereitstellung geschaffen und ein einheitliches Muster für die architektonische Gestaltung der Netze vorgeschlagen wurde. Basis für den Transport von Nutz- und Steuerinformationen ist dabei in allen Kommunikationsbereichen das Internetprotokoll. Der IMS-Ansatz wurde in der Mobilkommunikation, mit den TISPAN-Definitionen des ETSI in den europäischen Festnetzen und international mit den Festlegungen der Y-Serie der ITU-T in den NGNs übernommen. IMS ist dabei kein eigenes Netz, es ist eine Plattform, um Anwendungen und Dienste für Benutzer zugänglich zu machen, und besteht aus verschiedenen Netzen, die einheitliche Funktionen netzübergreifend anbieten, mit dem SIP als steuerndem Protokoll für Multimediaverbindungen.
Mit der Netzmodernisierung einher geht eine Umstellung des Geschäftsmodells der Anbieter und Betreiber. Die Konvergenz von IT und TK mit NGN führt dazu, dass neue Player in den Markt drängen. Unter Experten gilt als unstrittig: Nur wer es schafft, rechtzeitig und tiefgreifend genug eine flexible IP-Infrastruktur als Plattform für neue Internet-basierende Dienste aufzusetzen, kann als Anbieter von Kommunikationsdiensten im 21. Jahrhundert überleben.