Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Journalistik), Veranstaltung: Fachjournalistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungWir leben in einem technischen Zeitalter. Unsere Welt ist eine künstliche geworden, der Mensch hat sie zu großen Teilen selbst gemacht und geformt: Der Biotop ist zum "Technotop" (vgl. Rophol 1979: 12) geworden. Die Lebensbedingungen, die wir in westlichen Industrieländern überwiegend erfahren, sind von Technik geprägt; technische Hilfsmittel und Infrastruktur werden immer unentbehrlicher. Wir arbeiten am Computer oder an Maschinen, kommunizieren mittels Technik (Telefon, Internet), bewegen uns in Autos, Straßenbahnen oder Flugzeugen fort und nutzen die Vorzüge hochtechnisierter Medizin. Unser Leben ist abhängig von technischen Geräten, unser Haushalt funktioniert durch Technik und unsere Verbrauchsgüter werden überwiegend in automatisierten Prozessen hergestellt. Eslässt sich schwer sagen, inwieweit Technik bereits in die Selbstformation des Menschen und in sein Selbstverständnis eingegangen ist - sicher ist, dass ein Prozess der Technisierung unseres Lebens stattfindet, der noch nicht abgeschlossen ist.[...]
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