Der Autor analysiert zahlreiche Beispiele zur Thematik aus dem Zeitraum 1830-1970 (= u.a. von Kerner, Freiligrath, Weerth, Geibel, Zech, Winckler, Heym, Loerke, Otten, Lersch, Barthel, Bröger, Brecht, Autoren der Dortmunder Gruppe 61; Werkkreis Literatur der Arbeitswelt) nach Intention, Konzeption und Stellung im Kontext der literarischen Gesamtaussage. In übersichtlich angeordneten "Positionen" erscheinen die den Texten zu "Eisenbahn", "Luftschiff", "Grossstadt", "Industrieller Arbeitswelt" zuzuerkennenden ausserliterarischen Bewusstseinslagen. Der kommunikativ-anthropogene Zugriff der Untersuchung bestimmt die Gedichte zur Technik als sozial belangvolle "Nachrichten".
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