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Im Mittelpunkt der Studie steht die Analyse inhaltlicher, erzähltechnischer und stilistischer Gestaltungsmittel, die dem Schluss eines Romans eine erhöhte Ausdruckskraft verleihen und den Eindruck der Abgeschlossenheit eines Werks fördern. Die Theorie der Abschlusstechniken gestattet eine Präzisierung der traditionellen Konzepte des "offenen" bzw. "geschlossenen" Endes. Die Untersuchung stützt sich auf ein umfangreiches Korpus englisch- und deutschsprachiger Romane vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und bezieht auch Werke anderer literarischer und nicht-literarischer Gattungen ein. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Studie steht die Analyse inhaltlicher, erzähltechnischer und stilistischer Gestaltungsmittel, die dem Schluss eines Romans eine erhöhte Ausdruckskraft verleihen und den Eindruck der Abgeschlossenheit eines Werks fördern. Die Theorie der Abschlusstechniken gestattet eine Präzisierung der traditionellen Konzepte des "offenen" bzw. "geschlossenen" Endes. Die Untersuchung stützt sich auf ein umfangreiches Korpus englisch- und deutschsprachiger Romane vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und bezieht auch Werke anderer literarischer und nicht-literarischer Gattungen ein. Neben einem Vergleich des deutschen und des anglo-amerikanischen Romanendes liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der historischen Entwicklung der Schlussgestaltung im Roman.
Rezensionen
"...this is a study of genuine value, a work which I believe will serve as a point of reference as well as a compendium of the techniques analyzed in it for years to come." (Michael Kowal, Canadian Review of Comparative Literature)