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Bevorzugte Techniken zur Sicherung der Atemwege wie orotracheale oder nasotracheale Atemwegssicherung sind nicht immer anwendbar, so dass ein Team aus Unfallchirurgen und Anästhesisten stets über alternative Techniken verfügen sollte, um die mit diesen Patienten verbundene Morbidität zu verringern. Eine Technik ist möglicherweise nicht für jeden Patienten geeignet, daher ist das Wissen über die verschiedenen verfügbaren Techniken ebenfalls erforderlich.In jeder Situation, in der ein Patient nicht mit Sauerstoff versorgt oder beatmet werden kann, sollte ein chirurgischer Atemweg angelegt…mehr

Produktbeschreibung
Bevorzugte Techniken zur Sicherung der Atemwege wie orotracheale oder nasotracheale Atemwegssicherung sind nicht immer anwendbar, so dass ein Team aus Unfallchirurgen und Anästhesisten stets über alternative Techniken verfügen sollte, um die mit diesen Patienten verbundene Morbidität zu verringern. Eine Technik ist möglicherweise nicht für jeden Patienten geeignet, daher ist das Wissen über die verschiedenen verfügbaren Techniken ebenfalls erforderlich.In jeder Situation, in der ein Patient nicht mit Sauerstoff versorgt oder beatmet werden kann, sollte ein chirurgischer Atemweg angelegt werden. Jede Anstrengung, den Atemweg offen zu halten, ist in solchen Situationen wichtig und lebensrettend. Es muss eine Entscheidung getroffen werden, welche Art der Atemwegskontrolle für die geplante Operation am besten geeignet ist. Manche Patienten kommen bei Bewusstsein in den Operationssaal, atmen selbstständig und haben nur kleine Verletzungen im Kieferbereich. Bei einigen Patienten kann eine nasoendotracheale Intubation für das Atemwegsmanagement während der Operation eingesetzt werden. Bei Patienten mit Mittelgesichtsfrakturen oder Frakturen an der Schädelbasis sollte eine nasoendotracheale Intubation generell vermieden werden.
Autorenporträt
Dr. Dhaya Ann Varghese ist Assistenzärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am K.V.G. Dental College and Hospital, Sullia. Während ihres Postgraduiertenstudiums absolvierte sie verschiedene Praktika in renommierten staatlichen und privaten Krankenhäusern bei namhaften Chirurgen und Anästhesisten, deren wertvolle Erfahrungen in die Veröffentlichung dieses Lehrbuchs eingeflossen sind.