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Tagsüber "innovationssüchtig", abends in Bürgerinitiativen gegen Technikfolgen: Solche Spannungen sind auf Dauer nicht auszuschalten. Die Bereitschaft, nach neuen Lösungen zu suchen, wächst bei Technikern, Ingenieuren und Informatikern. Das zeigen die Ergebnisse der am Dialog interessierten Untersuchung von Birgit Volmerg und Eva Senghaas-Knobloch. In dieser Situation kommt es darauf an, möglichst konkret die Schwierigkeiten zu benennen, die es zu überwinden gilt und die Ansätze darzustellen, die geeignet sind, um die Kluft zwischen den Disziplinen und zwischen den verschiedenen Bedürfnissen…mehr

Produktbeschreibung
Tagsüber "innovationssüchtig", abends in Bürgerinitiativen gegen Technikfolgen: Solche Spannungen sind auf Dauer nicht auszuschalten. Die Bereitschaft, nach neuen Lösungen zu suchen, wächst bei Technikern, Ingenieuren und Informatikern. Das zeigen die Ergebnisse der am Dialog interessierten Untersuchung von Birgit Volmerg und Eva Senghaas-Knobloch. In dieser Situation kommt es darauf an, möglichst konkret die Schwierigkeiten zu benennen, die es zu überwinden gilt und die Ansätze darzustellen, die geeignet sind, um die Kluft zwischen den Disziplinen und zwischen den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen zu überbrücken. Dieser Band versammelt Analysen und Ideen zum interdisziplinären Technikdialog, zur sozial bewußten Softwareentwicklung, zur Gewerkschaftspolitik und zur kompetenten gesellschaftlichen Technikbewertung.
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Autorenporträt
Dr. phil. Birgit Volmerg ist Professorin im Studiengang Psychologie an der Universität Bremen, Fachgebiete: Arbeits- und Technikpsychologie, Organisationspsychologie. Dr. phil. Eva Senghaas-Knobloch ist Privatdozentin am interdisziplinären Forschungszentrum Arbeit und Technik (artec) an der Universität Bremen, Forschungsgebiete: antizipative Technikbewertung und Probleme humaner Technikgestaltung.