Technikphilosophie: Neue Perspektiven für das digitale Zeitalter Im digitalen Zeitalter ist der Mensch zunehmend von Technologien abhängig. Doch wo genau beginnt der "Mensch" und wo endet die "Technik"? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Technikphilosophie und entdecken Sie gemeinsam mit renommierten Autoren die Antworten auf grundlegende philosophische Fragen des 21. Jahrhunderts. In diesem wegweisenden Werk erwarten Sie: Eine fundierte Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von Mensch, Gesellschaft und TechnologieNeue Perspektiven darauf, wie intelligente, selbstlernende…mehr
Technikphilosophie: Neue Perspektiven für das digitale Zeitalter
Im digitalen Zeitalter ist der Mensch zunehmend von Technologien abhängig. Doch wo genau beginnt der "Mensch" und wo endet die "Technik"? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Technikphilosophie und entdecken Sie gemeinsam mit renommierten Autoren die Antworten auf grundlegende philosophische Fragen des 21. Jahrhunderts. In diesem wegweisenden Werk erwarten Sie: Eine fundierte Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von Mensch, Gesellschaft und TechnologieNeue Perspektiven darauf, wie intelligente, selbstlernende Maschinen den Informationsaustausch, Beziehungen und den Fortschritt verändern könnenZeitgemäße philosophische Ansätze, um die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien zu erkennen und ihnen aufgeklärt zu begegnenEin tiefes Verständnis für die philosophischen Probleme des digitalen Zeitalters und präzise Antworten, die unserer Zeit angemessen sind
Zentrale Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik
Tauchen Sie ein in die Welt der Technikphilosophie und lassen Sie sich von den renommierten Autoren auf eine faszinierende Reise mitnehmen. Erforschen Sie die Verschmelzung von Mensch, Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie im 21. Jahrhundert und gewinnen Sie neue Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik. Dieses Buch bietet Ihnen eine einzigartige Chance, das digitale Zeitalter aus einer philosophischen Perspektive zu betrachten und neue Wege des Denkens zu beschreiten. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Marco Tamborini lehrt und forscht am philosophischen Institut der Technischen Universität Darmstadt, wo er Privatdozent ist. Seine Forschungsschwerpunkte konzentrieren sich auf die Geschichte und Philosophie der Biologie, bioinspirierte und ingenieurwissenschaftliche Disziplinen (z.B. Biorobotik, synthetische Biologie, verkörperte KI, Biomaterialien, bioinspirierte Architektur) sowie die Philosophie der Technik und Technowissenschaft vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Kevin Liggieri ist Gruppenleiter einer Emmy-Noether-Forschungsgruppe zur Ko-Konstruktion von Lernen und Technik am Institut für Geschichte der TU Darmstadt. Seine Forschungen konzentrieren sich auf Mensch-Maschine-Interaktion sowie deren historische und philosophische Reflexion. Olivier Del Fabbro forscht und lehrt als Oberassistent an der ETH Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte konzentrieren sich auf komplexe Systeme, Künstliche Intelligenz, Kriegsphilosophie, sowie den US-amerikanischen Pragmatismus und die französische Wissenschaftsphilosophie und -geschichte.
Inhaltsangabe
Technikphilosophie als Übung in Kritik 7I. "Die Roboter kommen"7II. "Zurück zu den Sachen selbst" oder "Sachen, die Probleme machen" 11III. Let's get dirty 16IV. Kritik und Verstehen 20Subjekt/Projekt 27I. Von Übermenschen und Schafen 28II. Geschichte(n) von besseren Körpern 28III. Enhancement und Digitale Lebenskunst 31IV. Körper als formbares Material 39V. Subjektivierung und Objektivierung des Körpers 48VI. Profil und Subjekt 53Leben/Form 57I. Tanz der Agenten 58II. Roboter und Zellen 60III. Die Technik der Natur 66IV. Organismus, Automat und Form 70V. Der Körper in der Maschine 72VI. Der Geist in der Maschine 76VII. Biohybrider Monismus 79VIII. Wer führt? 81Einfach/Komplex 85I. Stillstand 86II. Werdegang der Komplexitätsforschung 88III. Hauptmerkmale von komplexen Systemen 91IV. Die Funktion der Technik in komplexen Systemen 93V. Die Evolution der Technik als komplexes System 97VI. Kontrollverlust 101VII. Komplexe Bildung 104Lernen/Abrichten 109I. Künstliche Intelligenz und die Psychologisierung der Maschine 110II. Behavioristisches Lernverhalten und Künstliche Intelligenz 111III. Wittgensteins Abrichten und Mensch-Maschine-Differenzen 118IV. Eine fremde Form des Lernens 120V. Von der Biologisierung zur Psychologisierung der Technik 124VI. Die gefährliche soziale Dimension von KI 127Home/Office 133I. Wer spricht? 134II. Labor omnia vincit 135III. Der Zusammenfall von Arbeit und Leben 137IV. Die Domestikation der Technik 143V. Tragödie oder Romanze der neuen Arbeitswelt? 147VI. Die "Sonderstellung" des Menschen 153VII. Herr und Knecht 158Raum/Welt 163I. "Hallo, Welt" 164II. Objektiver Raum 168III. Subjektive Welt 171IV. Technik als Umwelt und Lebenswelt 173V. Die Naturalisierung der technischen Umwelt 178VI. Subjektivierungen 181VII. Bequemlichkeit 183Leben mit Technik 187Literatur 193
Technikphilosophie als Übung in Kritik 7I. "Die Roboter kommen"7II. "Zurück zu den Sachen selbst" oder "Sachen, die Probleme machen" 11III. Let's get dirty 16IV. Kritik und Verstehen 20Subjekt/Projekt 27I. Von Übermenschen und Schafen 28II. Geschichte(n) von besseren Körpern 28III. Enhancement und Digitale Lebenskunst 31IV. Körper als formbares Material 39V. Subjektivierung und Objektivierung des Körpers 48VI. Profil und Subjekt 53Leben/Form 57I. Tanz der Agenten 58II. Roboter und Zellen 60III. Die Technik der Natur 66IV. Organismus, Automat und Form 70V. Der Körper in der Maschine 72VI. Der Geist in der Maschine 76VII. Biohybrider Monismus 79VIII. Wer führt? 81Einfach/Komplex 85I. Stillstand 86II. Werdegang der Komplexitätsforschung 88III. Hauptmerkmale von komplexen Systemen 91IV. Die Funktion der Technik in komplexen Systemen 93V. Die Evolution der Technik als komplexes System 97VI. Kontrollverlust 101VII. Komplexe Bildung 104Lernen/Abrichten 109I. Künstliche Intelligenz und die Psychologisierung der Maschine 110II. Behavioristisches Lernverhalten und Künstliche Intelligenz 111III. Wittgensteins Abrichten und Mensch-Maschine-Differenzen 118IV. Eine fremde Form des Lernens 120V. Von der Biologisierung zur Psychologisierung der Technik 124VI. Die gefährliche soziale Dimension von KI 127Home/Office 133I. Wer spricht? 134II. Labor omnia vincit 135III. Der Zusammenfall von Arbeit und Leben 137IV. Die Domestikation der Technik 143V. Tragödie oder Romanze der neuen Arbeitswelt? 147VI. Die "Sonderstellung" des Menschen 153VII. Herr und Knecht 158Raum/Welt 163I. "Hallo, Welt" 164II. Objektiver Raum 168III. Subjektive Welt 171IV. Technik als Umwelt und Lebenswelt 173V. Die Naturalisierung der technischen Umwelt 178VI. Subjektivierungen 181VII. Bequemlichkeit 183Leben mit Technik 187Literatur 193
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