Als Folge der sich ab 2007 abzeichneten Finanzkrise in Europa, erklärten sich in 2008 nur einige im Deutschen Aktienindex gelisteten Kapitalunternehmen zu einer Veröffentlichung ihrer Planzahlen für das Jahr 2009 bereit. Vier namhafte Konzerne verweigerten jede Auskunft. Weshalb weitere 18 börsennotierte Konzerne nur vage Stellungnahmen abgaben ist nicht bekannt. Eines dürfte jedoch feststehen: Die Globalisierung der Wirtschaft und die diesbezüglichen Konsequenzen stellt die Wirtschaft vor eine weitere Herausforderung. Durch Nachfrageinbrüche verursacht, werden viele Bemühungen zur Effizienzsteigerung vernichtet.
Je nach Unternehmensgröße werden unterschiedliche Trend- und Prognosewerkzeuge eingesetzt. Viele Großunternehmen setzen auf quantitatives Datamining und implementieren komplexe Softwaresysteme. Bei kleineren und mittleren Unternehmen sind möglicherweise die finanziellen Ressourcen beschränkt bzw. verlassen sich diese eher auf ihre langjährige Erfahrung und Intuition. Vielfach fehlt auf der operativen Ebene ein pragmatischer wie analytischer Zugang zu dieser für den Erfolg eines Unternehmens so existentiellen Thematik.
Die Problemstellung besteht darin, dass in der globalisierten und informationsbeschleunigten Welt von heute, Unternehmen alle auf sich bezogenen Faktoren kaum (er)kennen bzw. nur beschränkt steuern oder beeinflussen können. Es ist daher zu hinterfragen, ob nicht zu viele, wenn überhaupt vorhandene, Informationen nicht eher zur Verwirrung als zur Klärung eines Sachverhaltes beitragen.
Daher stellt sich folgende Frage: Können unternehmensspezifische Umsatz- bzw. Absatzprognosen, auf Basis der Anwendung von relativ einfachen finanzmarktanalytischen Indikatoren- und Charttechniken, auch als Technische Analyse bezeichnet, rasch und effizient erstellt werden?
Aufbauend auf der Theorie von Charles Henry Dow (1851 1902), ohne der die Finanzmärkte in dieser Form nicht bestehen würden, wurde eine Unzahl von verschiedenen Indikatoren- und Charttechniken entwickelt. Diese vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf wenige, jedoch auf die am meisten Verbreitung findenden technischen Anwendungen. In Bezug auf den Indikator konzentriert sich die Studie ausschließlich auf den gleitenden Durchschnitt, als auch bezüglich der Charttechniken nur die Trendkanal-, Dreieckstechniken und Schulter-Kopf-Schulter Formationen berücksichtigt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass andere Indikatoren- und Charttechniken möglicherweise besserer Ergebnisse zur Verfügung stellen könnten.
Aufbauend auf von Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten, wird in dieser Studie untersucht, ob die Technische Analyse von Unternehmensdaten, beispielsweise die Umsatz- und/oder Absatzentwicklung als Resultat von Angebot und Nachfrage, möglich und sinnvoll ist. Voraussetzung zur Durchführung der unternehmensspezifischen Technischen Analyse ist es einen diesbezüglichen Referenzindex zu erstellen. Dieser basiert auf dem gleitenden Durchschnitt der diesbezüglich kumulierten Datensätze der letzten zwölf Kalendermonate und wird laufend fortgeschrieben.
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Je nach Unternehmensgröße werden unterschiedliche Trend- und Prognosewerkzeuge eingesetzt. Viele Großunternehmen setzen auf quantitatives Datamining und implementieren komplexe Softwaresysteme. Bei kleineren und mittleren Unternehmen sind möglicherweise die finanziellen Ressourcen beschränkt bzw. verlassen sich diese eher auf ihre langjährige Erfahrung und Intuition. Vielfach fehlt auf der operativen Ebene ein pragmatischer wie analytischer Zugang zu dieser für den Erfolg eines Unternehmens so existentiellen Thematik.
Die Problemstellung besteht darin, dass in der globalisierten und informationsbeschleunigten Welt von heute, Unternehmen alle auf sich bezogenen Faktoren kaum (er)kennen bzw. nur beschränkt steuern oder beeinflussen können. Es ist daher zu hinterfragen, ob nicht zu viele, wenn überhaupt vorhandene, Informationen nicht eher zur Verwirrung als zur Klärung eines Sachverhaltes beitragen.
Daher stellt sich folgende Frage: Können unternehmensspezifische Umsatz- bzw. Absatzprognosen, auf Basis der Anwendung von relativ einfachen finanzmarktanalytischen Indikatoren- und Charttechniken, auch als Technische Analyse bezeichnet, rasch und effizient erstellt werden?
Aufbauend auf der Theorie von Charles Henry Dow (1851 1902), ohne der die Finanzmärkte in dieser Form nicht bestehen würden, wurde eine Unzahl von verschiedenen Indikatoren- und Charttechniken entwickelt. Diese vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf wenige, jedoch auf die am meisten Verbreitung findenden technischen Anwendungen. In Bezug auf den Indikator konzentriert sich die Studie ausschließlich auf den gleitenden Durchschnitt, als auch bezüglich der Charttechniken nur die Trendkanal-, Dreieckstechniken und Schulter-Kopf-Schulter Formationen berücksichtigt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass andere Indikatoren- und Charttechniken möglicherweise besserer Ergebnisse zur Verfügung stellen könnten.
Aufbauend auf von Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten, wird in dieser Studie untersucht, ob die Technische Analyse von Unternehmensdaten, beispielsweise die Umsatz- und/oder Absatzentwicklung als Resultat von Angebot und Nachfrage, möglich und sinnvoll ist. Voraussetzung zur Durchführung der unternehmensspezifischen Technischen Analyse ist es einen diesbezüglichen Referenzindex zu erstellen. Dieser basiert auf dem gleitenden Durchschnitt der diesbezüglich kumulierten Datensätze der letzten zwölf Kalendermonate und wird laufend fortgeschrieben.
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