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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Management von Wissen ist ein bedeutender Erfolgsfaktor in Unternehmen. Dabei hat Wissensmanagement eine betriebswirtschaftliche, soziokulturelle und informationstechnische Dimension. Ziel ist eine optimale Nutzung der Ressource Wissen für Lernen aus Erfahrung, kontinuierliche Prozessverbesserung und den Ausbau kreativer Unternehmenspotentiale. Wissen als…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Management von Wissen ist ein bedeutender Erfolgsfaktor in Unternehmen. Dabei hat Wissensmanagement eine betriebswirtschaftliche, soziokulturelle und informationstechnische Dimension. Ziel ist eine optimale Nutzung der Ressource Wissen für Lernen aus Erfahrung, kontinuierliche Prozessverbesserung und den Ausbau kreativer Unternehmenspotentiale. Wissen als Unternehmensressource ist Wissen in Dokumenten, Wissen in Abläufen und Produkten sowie implizites Wissen wie Mitarbeiterkenntnisse und -fähigkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit wird aufgezeigt, welche Informatik-Methoden zur Unterstützung welcher Wissensmanagementaspekte beitragen können. Die technische Unterstützung macht erst das Wissensmanagement in einer effizienten und produktiven Art und Weise möglich.
Einleitend werden einige Grundbegriffe definiert, deren Kenntnis sich für das Verstehen dieser Arbeit als notwendig erweisen. Den Kern bildet allerdings die Analyse der Softwareprodukte zweier Hersteller hinsichtlich ihrer Tauglichkeit und Unterstützungsfunktion für ein betriebliches Wissensmanagement.
Das Unternehmen Hyperwave, das Niederlassungen in Nordamerika, Deutschland, Frankreich, der Schweiz und England sowie ein eigenes Entwicklungszentrum in Graz besitzt, hat sich seit der Unternehmungsgründung im Jahre 1997 zu einem der größten Wissensmanagement- Anbieter im Intra- und Extranet- Bereich entwickelt. Zwei Produkte dieses Unternehmens, der Hyperwave Information Server und das Hyperwave Information Portal werden im Rahmen dieser Arbeit einer kritischen Betrachtung unterzogen.
Der Hyperwave Information Server verbindet Dokumenten- und Inhaltsmanagement mit standardbasierter Webtechnologie und ermöglicht eine schnelle und sichere Verwaltung einer Fülle von Dokumenten, ein gemeinsames Arbeiten an Projekten auch in dezentralen Organisationen und eine gezielte Recherche nach Informationen in großen Datenbeständen.
Das Hyperwave Information Portal ist eine Software Lösung, die den sicheren Austausch von Informationen über individuelle Zugangswege ermöglicht. Die Mitarbeiter können über einen Standard Webbrowser Informationen einsehen, veröffentlichen, verwalten und austauschen.
Lotus Notes/Domino stellt ein Client-Server System auf der Basis verteilter Dokument-Datenbanken dar. Die beiden anderen Hauptbestandteile sind ein integriertes E-Mail System, das die Kommunikation der Anwender ermöglicht und ein Workflowsystem zur Koordination der Anwender. Im Laufe der Jahre konnte sich Lotus Notes zur Standard-Groupware-Plattform entwickeln.
Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine Analyse zweier weiterer Produkte von Lotus, der K-Station und dem Lotus Discovery Server, die unter dem Projektnamen Raven zusammengefasst werden.
Lotus K-Station ist ein über Browser zugängliches Knowledge Portal für die gemeinsame Nutzung und den Transfer von Geschäftswissen.
Auf Basis moderner Technologie zur Lokalisierung von Experten in einem Unternehmen stellt der Lotus Discovery Server Beziehungen zwischen Personen und Inhalten her. Dies schafft die Grundlage, um das in einem Unternehmen vorhandene Wissen zielgerichtet einzusetzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.VORWORT6
2.EINLEITUNG7
3.GRUNDBEGRIFFE9
3.1Wissen9
3.1.1Definition9
3.1.2Explizites und implizites Wissen10
3.2Wissensbasis11
3.2.1Grundelemente der Wissensbasis11
3.2.2Individuum und Kollektiv14
3.2.3Die organisationale Wissensbasis15
4.AUFBAU UND NUTZUNG VON WISSENSPOTENTIALEN IN VERTEILTEN ORGANISATIONEN16
4.1Wissensmanagement16
4.1.1Definition16
4.1.2Von der Industrie- zurWiss...
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