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Dissertation Universität GH Kassel 1998
Auch in der öffentlichen Verwaltung hat sich in den letzten Jahrzehnten die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik kontinuierlich intensiviert. Aktuell steht der Aufbau von Verbindungen zur Verwaltungsumwelt über Computernetze im Blickpunkt. Durch den Einsatz von vernetzten Rechnersystemen werden zudem grundlegende Strukturprinzipien innerhalb des administrativen Systems in Frage gestellt. Martin Wind zeigt auf, wie sich Verwaltungswissenschaft und sozialwissenschaftliche Technikforschung zukünftig der beginnenden Virtualität in den…mehr

Produktbeschreibung
Dissertation Universität GH Kassel 1998
Auch in der öffentlichen Verwaltung hat sich in den letzten Jahrzehnten die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik kontinuierlich intensiviert. Aktuell steht der Aufbau von Verbindungen zur Verwaltungsumwelt über Computernetze im Blickpunkt. Durch den Einsatz von vernetzten Rechnersystemen werden zudem grundlegende Strukturprinzipien innerhalb des administrativen Systems in Frage gestellt. Martin Wind zeigt auf, wie sich Verwaltungswissenschaft und sozialwissenschaftliche Technikforschung zukünftig der beginnenden Virtualität in den Verwaltungen stellen können. Gestützt auf vier Fallstudien, die sich mit netztechnischen Infrastrukturen und darauf basierenden Anwendungen auseinandersetzen, diskutiert der Autor den Zusammenhang zwischen behördlicher Computernutzung und Verwaltungsreform.
Autorenporträt
Dr. Martin Wind promovierte am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften/Rechtswissenschaft der Universität GH Kassel. Er ist heute Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Verwaltungsautomation an der Universität GH Kassel.