Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Interesse, dieses Thema als Abschlussarbeit meines Studiums zu wählen, liegt zum einen im persönlichen Lebensalltag, dem Leben und Arbeiten in subkulturellen Teilbereichen der Techno-Kultur und dem Praktizieren verschiedener (Techno-) Kulturpraktiken, zum anderen darin - hier liegt die Hauptmotivation - die Techno-Bewegung nicht nur unter den Aspekten Party- und Drogenkultur darzustellen, wie bei der meisten (Techno-) Literatur geschehen, sondern vielmehr auf die Auswirkungen der Bewegung in verschiedene Bereiche des Lebensalltages der Menschen in den 90er Jahren bis heute einzugehen.
Für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist dieses Wissen um die Kulturpraktiken in heutiger Zeit sehr wichtig, um die Lebenswelt derjenigen zu begreifen, mit deren Problemen "wir uns" auseinandersetzen.Im ersten Teil werde ich über den Kulturbegriff und die Betrachtung früherer Musikbewegungen den Weg zur heutigen Technokultur beschreiben.
Teil 2 befasst sich ausführlich mit der Geschichte elektronischer Musik (1900-Heute), beschreibt die Technokultur in all den verschiedenen Facetten (u.a. Partykultur, ästhetische Kultur, Kommunikation) und nach der Klärung der Begriffe Kunst, Kultur, Kommerz und Konsum wird der Stellenwert von Drogen in der Technokultur abschließend beleuchtet.
In Teil 3 werde ich verschiedene (Präventions-) Modelle in der Drogenarbeit in (Sub-) Kulturen vorstellen. An dieser Stelle wird die Entwicklung der alternativen Drogen-Projektarbeit von den 1970er Jahren bis Heute erläutert und die daraus folgenden, möglichen Konsequenzen diskutiert.
Teil 4 beschäftigt sich mit den kreativen Auswirkungen und innovativen Kulturpraktiken der Technobewegung. Innovation, Kunst und Kultur aus der Techno (Sub-) Kultur
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Für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist dieses Wissen um die Kulturpraktiken in heutiger Zeit sehr wichtig, um die Lebenswelt derjenigen zu begreifen, mit deren Problemen "wir uns" auseinandersetzen.Im ersten Teil werde ich über den Kulturbegriff und die Betrachtung früherer Musikbewegungen den Weg zur heutigen Technokultur beschreiben.
Teil 2 befasst sich ausführlich mit der Geschichte elektronischer Musik (1900-Heute), beschreibt die Technokultur in all den verschiedenen Facetten (u.a. Partykultur, ästhetische Kultur, Kommunikation) und nach der Klärung der Begriffe Kunst, Kultur, Kommerz und Konsum wird der Stellenwert von Drogen in der Technokultur abschließend beleuchtet.
In Teil 3 werde ich verschiedene (Präventions-) Modelle in der Drogenarbeit in (Sub-) Kulturen vorstellen. An dieser Stelle wird die Entwicklung der alternativen Drogen-Projektarbeit von den 1970er Jahren bis Heute erläutert und die daraus folgenden, möglichen Konsequenzen diskutiert.
Teil 4 beschäftigt sich mit den kreativen Auswirkungen und innovativen Kulturpraktiken der Technobewegung. Innovation, Kunst und Kultur aus der Techno (Sub-) Kultur
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