Wie bekannt, wird die in Privatbesitz befindliche Flugzeugindustrie aller Lander bislang als Teil der privaten Wettbewerbswirtschaft der Luftfahrt - auf technisch wissenschaftlicher Wirtschaftsstufe - angesehen. Anscheinend aber stellt der zivile Flugzf;ugbau neuerdings Aufgaben, die das Leistungsvermogen der privaten Flug zeugindustrie deutlich ubersteigen, wie beim Oberschallflugzeug oder "Super Sonic Transport" (SST) der USA; von seinen Entwicklungskosten hat die Regierung der Vereinigten Staaten ~icht weniger als 90 % ubernommen 1. Die Verwirklichung der britisch-franzosischen "Concorde"…mehr
Wie bekannt, wird die in Privatbesitz befindliche Flugzeugindustrie aller Lander bislang als Teil der privaten Wettbewerbswirtschaft der Luftfahrt - auf technisch wissenschaftlicher Wirtschaftsstufe - angesehen. Anscheinend aber stellt der zivile Flugzf;ugbau neuerdings Aufgaben, die das Leistungsvermogen der privaten Flug zeugindustrie deutlich ubersteigen, wie beim Oberschallflugzeug oder "Super Sonic Transport" (SST) der USA; von seinen Entwicklungskosten hat die Regierung der Vereinigten Staaten ~icht weniger als 90 % ubernommen 1. Die Verwirklichung der britisch-franzosischen "Concorde" hangt praktisch gleich falls yom Beitrag und der Haltung der beiden Regierungen abo Die Geschichte des Projekts verzeichnet aus verschiedenen Grunden eine Steigerung der Entwicklungs kosten von 150 bis 170 Millionen auf 500 Mill. Pfund Sterling 2, eine Mehrbela stung, die - zumal als nicht vorhergesehen - nur die Staaten tragen konnten. Aus schlaggebend ist die Tatsache, daB es die beiden Regierungen sind, die uber eine Teilnahme am "Concorde"-Projekt entscheiden. Weder die franzosische Firma Sud Aviation noch die British Aircraft Corporation noch auch der franzosische oder britische Staat allein sieht sich zu seiner Realisierung in der Lage.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Einleitende Vorbemerkungen.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Arbeit.- III. Zusammenfassung der Ergebnisse.- Summary.- Erstes Kapitel Die bisherige Wirtschaftsform.- 1.1 Die modernen Aufgabenstellungen der zivilen Luftfahrtindustrie im Verhältnis zu deren Leistungsvermögen.- Zweites Kapitel Art und Umfang staatlicher Finanzhilfe.- 2.1 Vereinigte Staaten von Amerika.- 2.2 Frankreich.- 2.3 Großbritannien.- 2.4 Italien.- 2.5 Kanada.- 2.6 Schweiz.- 2.7 Südafrikanische Union.- 2.8 Japan.- 2.9 Bundesrepublik Deutschland.- 2.10 Europa.- 2.11 Zweites Zwischenergebnis.- Drittes Kapitel Folgen für die Entscheidungsfreiheit der Privatwirtschaft.- Viertes Kapitel Die Einflußnahme der Staaten auf die Privatwirtschaft zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.- 4.1 Größere Luftfahrtnationen.- 4.2 Kleinere Luftfahrtnationen.- 4.3 Europa.- 4.4 Bundesrepublik Deutschland.- 4.5 Drittes Zwischenergebnis : Zusammenfassung der Untersuchungen über die Einflußnahme der Staaten auf die Privatwirtschaft.- Fünftes Kapitel Die Tätigkeit der Privatunternehmen unter Staatseinfluß.- 5.1 Vereinigte Staaten von Amerika.- 5.2 Großbritannien.- 5.3 Frankreich.- 5.4 Bundesrepublik Deutschland.- 5.5 Viertes Zwischenergebnis: Die Hauptkennzeichen der heutigen staatlich-privatwirtschaftlichen Kooperation in den verschiedenen Ländern und ihre Auswirkung auf dem Felde internationaler Konkurrenz.- Sechstes Kapitel Die Verlagerung des Wettbewerbs vom privatwirtschaftlichen in den zwischenstaatlichen Bereich.- Siebentes Kapitel Neue Elemente im Verhältnis Staat-Wirtschaft im internationalen Rahmen.- 7.1 Die Lage des Unternehmers in der veränderten Situation des Wettbewerbs von Luft- und Raumfahrt.- 7.2 Einige neue Ordnungsgesichtspunkte für das Verhältnis zwischen den Staaten, derFlugzeugindustrie und der allgemeinen Wirtschaft 94.- 7.3 Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten weiterer Bereiche der Privatwirtschaft in einer staatlich-internationalen Wettbewerbswirtschaft.- Anhang Vorhaben internationaler Zusammenarbeit.- 1. Projekte internationaler technisch-wirtschaftlicher Kooperation in der Luftfahrt.- 2. Zusammenarbeit im Rahmen internationaler Organisationen und das Verhältnis zum Staat.
Einleitende Vorbemerkungen.- I. Problemstellung.- II. Aufbau der Arbeit.- III. Zusammenfassung der Ergebnisse.- Summary.- Erstes Kapitel Die bisherige Wirtschaftsform.- 1.1 Die modernen Aufgabenstellungen der zivilen Luftfahrtindustrie im Verhältnis zu deren Leistungsvermögen.- Zweites Kapitel Art und Umfang staatlicher Finanzhilfe.- 2.1 Vereinigte Staaten von Amerika.- 2.2 Frankreich.- 2.3 Großbritannien.- 2.4 Italien.- 2.5 Kanada.- 2.6 Schweiz.- 2.7 Südafrikanische Union.- 2.8 Japan.- 2.9 Bundesrepublik Deutschland.- 2.10 Europa.- 2.11 Zweites Zwischenergebnis.- Drittes Kapitel Folgen für die Entscheidungsfreiheit der Privatwirtschaft.- Viertes Kapitel Die Einflußnahme der Staaten auf die Privatwirtschaft zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.- 4.1 Größere Luftfahrtnationen.- 4.2 Kleinere Luftfahrtnationen.- 4.3 Europa.- 4.4 Bundesrepublik Deutschland.- 4.5 Drittes Zwischenergebnis : Zusammenfassung der Untersuchungen über die Einflußnahme der Staaten auf die Privatwirtschaft.- Fünftes Kapitel Die Tätigkeit der Privatunternehmen unter Staatseinfluß.- 5.1 Vereinigte Staaten von Amerika.- 5.2 Großbritannien.- 5.3 Frankreich.- 5.4 Bundesrepublik Deutschland.- 5.5 Viertes Zwischenergebnis: Die Hauptkennzeichen der heutigen staatlich-privatwirtschaftlichen Kooperation in den verschiedenen Ländern und ihre Auswirkung auf dem Felde internationaler Konkurrenz.- Sechstes Kapitel Die Verlagerung des Wettbewerbs vom privatwirtschaftlichen in den zwischenstaatlichen Bereich.- Siebentes Kapitel Neue Elemente im Verhältnis Staat-Wirtschaft im internationalen Rahmen.- 7.1 Die Lage des Unternehmers in der veränderten Situation des Wettbewerbs von Luft- und Raumfahrt.- 7.2 Einige neue Ordnungsgesichtspunkte für das Verhältnis zwischen den Staaten, derFlugzeugindustrie und der allgemeinen Wirtschaft 94.- 7.3 Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten weiterer Bereiche der Privatwirtschaft in einer staatlich-internationalen Wettbewerbswirtschaft.- Anhang Vorhaben internationaler Zusammenarbeit.- 1. Projekte internationaler technisch-wirtschaftlicher Kooperation in der Luftfahrt.- 2. Zusammenarbeit im Rahmen internationaler Organisationen und das Verhältnis zum Staat.
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