Diese Arbeit ist eine gedruckte Version der Monographie, die als Abschlussvoraussetzung für das Lizentiat in Politikwissenschaft und Wahlstudien diente. Sie bietet eine eingehende und kritische Analyse der Interaktion zwischen aufkommender Technologie, insbesondere künstlicher Intelligenz (KI), und staatlichen Strukturen in einer Ära, die durch die vierte industrielle Revolution gekennzeichnet ist. Mit besonderem Augenmerk auf das US-Justizsystem wird in dieser Studie untersucht, wie KI juristische Prozesse verändern kann. Dabei werden sowohl die Möglichkeiten zur Optimierung als auch die ethischen und rechtlichen Dilemmata aufgezeigt, die sich daraus ergeben, wie etwa Fragen der Unparteilichkeit, des Datenschutzes, der algorithmischen Diskriminierung und der Rechenschaftspflicht. Die Forschung bietet eine Bewertung der Auswirkungen von KI auf die Rechtsprechung und die Rechtsstaatlichkeit, wobei Aspekte wie Verfahrenseffizienz, Fairness beim Zugang zur Justiz sowie Transparenz und Rechenschaftspflicht beim Einsatz fortschrittlicher Technologien untersucht werden. Durch die Untersuchung der Integration von KI in die amerikanische Justiz soll die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur akademischen und öffentlichen Debatte über die Einbindung von Technologie in den Rechtsbereich leisten und die Herausforderungen und potenziellen Vorteile dieser Überschneidung aufzeigen.
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