Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2.0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorliegende Masterarbeit befasst mit den Analogien der vernetzten Fabrik und der vernetzten Mobilität. Vor dem Hintergrund der steigenden Anforderungen und individualisierten Mobilität werden nach neuen Mobilitätslösungen gesucht. Automobilhersteller, die einst sich im Bereich der Entwicklung und Produktion von Automobilen konzentriert haben, werden immer mehr zu Mobilitätsdienstleistern. Die Kompetenzen der Automobilhersteller im Bereich vernetzter Fabrik sollen in dieser Arbeit auf die vernetzte Mobilität transferiert werden. Dabei werden Manufacturing-Execution- und Cyber-Physical-Systems als Grundlage für die Verarbeitung von Echtzeitdaten definiert, welches die Voraussetzung für Vernetzung ist. Aus dieser Grundlage heraus wird ein generisches Ebenenmodell entwickelt, das mittels Experteninterviews validiert wird. Dieses Modell zeigt die Analogien zwischen vernetzter Fabrik und vernetzter Mobilität auf. Aus der qualitativen und empirischen Untersuchung geht hervor, dass im Betrachtungsfeld von Echtzeitdatenmanagement Analogien zwischen der vernetzten Fabrik und vernetzten Mobilität existieren. Dabei haben sich technische Analogien innerhalb der einzelnen Ebenen herausgestellt, während hinsichtlich der Rahmenbedingungen durchaus Diskrepanzen vorhanden sind.
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