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Anders als in der Antike können Menschen mit Behinderungen im 21. Jahrhundert die höchsten Bildungsstufen erreichen, bis hin zu postgradualen Studiengängen. In diesem Kontext, der ihnen das Recht auf die gleiche Qualität wie den anderen Studierenden garantieren soll, muss der Zugang zum Wissen ständig analysiert, bewertet und optimiert werden. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Buch die Realität und die Perspektiven der Lehre für Studierende mit Behinderungen an einer Bundeshochschule im Norden Brasiliens (IFAC) untersucht und analysiert werden, die Teil des Bundesnetzes für berufliche,…mehr

Produktbeschreibung
Anders als in der Antike können Menschen mit Behinderungen im 21. Jahrhundert die höchsten Bildungsstufen erreichen, bis hin zu postgradualen Studiengängen. In diesem Kontext, der ihnen das Recht auf die gleiche Qualität wie den anderen Studierenden garantieren soll, muss der Zugang zum Wissen ständig analysiert, bewertet und optimiert werden. Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Buch die Realität und die Perspektiven der Lehre für Studierende mit Behinderungen an einer Bundeshochschule im Norden Brasiliens (IFAC) untersucht und analysiert werden, die Teil des Bundesnetzes für berufliche, wissenschaftliche und technologische Bildung des Landes ist. Ziel war es, mögliche Probleme zu ermitteln und Alternativen zu deren Lösung vorzuschlagen.
Autorenporträt
César Gomes de Freitas wurde in Junqueirópolis/SP geboren, hat Abschlüsse in Rechnungswesen und Betriebswirtschaft, einen akademischen Master in lokaler Entwicklung von der Katholischen Universität Dom Bosco (UCDB) und einen Doktortitel in Pädagogik vom Oswaldo-Cruz-Institut (IOC) in Rio de Janeiro/RJ. Er ist ständiger Dozent am Bundesinstitut von Acre (IFAC).