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Radioübertragungen an Schulen gibt es seit den 1920er Jahren. Das Kenya Institute of Curriculum Development (KICD) entwickelt interaktive Radiolektionen (IRLs) für Lernende in Grund-, Sekundar- und Hochschulen sowie für die breite Öffentlichkeit. In Kenia wurde das Schulradio in den 1960er Jahren mit dem Ziel eingeführt, den Zugang zur Bildung zu erweitern, die Qualität der Bildung zu verbessern, bessere Lehrmethoden für die Lehrkräfte zu verbreiten und die Ausbildung von Lehrern zu geringeren Kosten zu ermöglichen. Die Studie wurde durchgeführt, um herauszufinden, mit welchen technologischen…mehr

Produktbeschreibung
Radioübertragungen an Schulen gibt es seit den 1920er Jahren. Das Kenya Institute of Curriculum Development (KICD) entwickelt interaktive Radiolektionen (IRLs) für Lernende in Grund-, Sekundar- und Hochschulen sowie für die breite Öffentlichkeit. In Kenia wurde das Schulradio in den 1960er Jahren mit dem Ziel eingeführt, den Zugang zur Bildung zu erweitern, die Qualität der Bildung zu verbessern, bessere Lehrmethoden für die Lehrkräfte zu verbreiten und die Ausbildung von Lehrern zu geringeren Kosten zu ermöglichen. Die Studie wurde durchgeführt, um herauszufinden, mit welchen technologischen Herausforderungen das Schulradioprogramm in Kenia konfrontiert ist, und zwar am Beispiel öffentlicher und privater Grundschulen in der Rangwe Division. Für die Studie wurde ein deskriptives Erhebungsdesign verwendet. Die Datenerhebung erfolgte anhand von halbstrukturierten Fragebögen und Beobachtungsplänen. Die vor Ort gesammelten Daten wurden kodiert und mit Hilfe von SPSS sowohl qualitativals auch quantitativ mit Hilfe der deskriptiven Statistik ausgewertet. Die Gesamtergebnisse zeigten, dass die absolute Mehrheit der Schulen in der Rangwe-Division das Schulradioprogramm nicht zur Ergänzung des Unterrichts in den oberen Klassen nutzt.
Autorenporträt
E. Ribba hat einen Master-Abschluss in Kommunikationswissenschaften von der Universität Nairobi, Kenia. Außerdem hat er einen Bachelor-Abschluss in Informatik und ein Postgraduierten-Diplom in Journalismus und Massenkommunikation sowie in Personalmanagement und Arbeitsbeziehungen. Er machte sein Diplom in Film-Video-Produktion am Institut für Massenkommunikation in Kenia.