Nanotechnologien zählen zu den zukunftsweisenden Innovationsfeldern. Die zahlreichen Versprechungen, die mit diesen Technologien assoziiert werden, sind dabei Teil imaginierter gesellschaftlicher Zukünfte. Sie lassen nicht nur Rückschlüsse auf die verschiedenen Akteure zu, die sie jeweils artikulieren, sondern auch auf den spannungsreichen Entwicklungsweg einer neuen Technologie.
Der Band stellt aktuelle Analysen der hochbrisanten Anfangsphase der Entstehung dieses Bereichs vor und beleuchtet die Thematik aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Perspektiven. Die Autor/innen diskutieren die Problematik der Partizipation an gesellschaftlichen und politischen Diskursen, zeigen die disziplinären Entwicklungen der Nanotechnologien auf und fragen nach der Gestaltungsmacht von Bildern.
Welche Richtungen verfolgen unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Arbeitsfelder und politische Instanzen mit den Nanotechnologien? Wie konvergieren Zukunftsvorstellungen mit Akteursinteressen? Auf welche Weise sind Bilder und Science Fiction Filme in der Lage, die Distanz zwischen abstrakter Wissenschaft und gegenwärtigem Alltag der Menschen zu überbrücken und damit zur Normalisierung von Nanotechnologien beizutragen?
Das Buch richtet sich an Sozial- und Kulturwissenschaftler/innen sowie an Interessierte aus der Praxis. Mit Beiträgen von Ulrike Felt, Petra Schaper-Rinkel, Torsten Fleischer, Monika Kurath, Andreas Lösch, Ines Weller und den Herausgeberinnen.
Der Band stellt aktuelle Analysen der hochbrisanten Anfangsphase der Entstehung dieses Bereichs vor und beleuchtet die Thematik aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Perspektiven. Die Autor/innen diskutieren die Problematik der Partizipation an gesellschaftlichen und politischen Diskursen, zeigen die disziplinären Entwicklungen der Nanotechnologien auf und fragen nach der Gestaltungsmacht von Bildern.
Welche Richtungen verfolgen unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Arbeitsfelder und politische Instanzen mit den Nanotechnologien? Wie konvergieren Zukunftsvorstellungen mit Akteursinteressen? Auf welche Weise sind Bilder und Science Fiction Filme in der Lage, die Distanz zwischen abstrakter Wissenschaft und gegenwärtigem Alltag der Menschen zu überbrücken und damit zur Normalisierung von Nanotechnologien beizutragen?
Das Buch richtet sich an Sozial- und Kulturwissenschaftler/innen sowie an Interessierte aus der Praxis. Mit Beiträgen von Ulrike Felt, Petra Schaper-Rinkel, Torsten Fleischer, Monika Kurath, Andreas Lösch, Ines Weller und den Herausgeberinnen.