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Facebook, Twitter, YouTube & Co. - Sie alle sind aus dem Privatleben von Jungen und Junggebliebenen nicht mehr wegzudenken. Doch auch im Beruf spielen Soziale Medien eine immer größere Rolle. In vielen Unternehmen ist Social Media längst in der internen Kommunikation angekommen. Dennoch gibt es Firmen, die noch nicht auf den Zug der Neuen Medien aufgesprungen sind, oft auch, weil sich das Personal mit den neuen Technologien nicht auseinandersetzen kann oder will. Genau hier kann das Technology Acceptance Model (kurz: TAM) Abhilfe schaffen. Das TAM erklärt auf wissenschaftlichem Wege, welche…mehr

Produktbeschreibung
Facebook, Twitter, YouTube & Co. - Sie alle sind aus dem Privatleben von Jungen und Junggebliebenen nicht mehr wegzudenken. Doch auch im Beruf spielen Soziale Medien eine immer größere Rolle. In vielen Unternehmen ist Social Media längst in der internen Kommunikation angekommen. Dennoch gibt es Firmen, die noch nicht auf den Zug der Neuen Medien aufgesprungen sind, oft auch, weil sich das Personal mit den neuen Technologien nicht auseinandersetzen kann oder will. Genau hier kann das Technology Acceptance Model (kurz: TAM) Abhilfe schaffen. Das TAM erklärt auf wissenschaftlichem Wege, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Ihre Mitarbeiter eine neue Technologie akzeptieren und mit ihr arbeiten. In diesem Buch erfolgt eine gewagte Neuinterpretation des TAM. Es wird nicht nur erklärt, welche Kriterien zu einer Akzeptanz von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation führen, sondern auch, wie man als Unternehmer aktiv zur Erfüllung dieser Kriterien beitragen kann. Abgerundet wird die Analyse mit einem Fallbeispiel zur Einführung von Facebook in der internen Kommunikation. Dieses Buch basiert auf der gleichnamigen Bachelorarbeit des Autors und wurde in Kooperation mit dem "Web Literacy Lab" produziert.
Autorenporträt
Alexander Logar ist gelernter Mediendesigner und Bachelor of Arts in Journalismus und Public Relations an der Fachhochschule Joanneum in Graz. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist, er arbeitete unter anderem bei der Kleinen Zeitung und beim ORF, spezialisierte sich Logar bereits früh auf Forschungen im Bereich der "Neuen Medien".