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Eine kritische Studie einiger seiner besten "Tier"-Gedichte vermittelt seine Vorstellung von den Urenergien der natürlichen Welt, die die absolute Andersartigkeit dieser Welt und die Beziehung zwischen diesen Energien und der gespaltenen Natur des Menschen betonen. Sein Feiern des tierischen Lebens spiegelt in gewisser Weise die Bejahung allen Lebens wider. Er ist ein Anti-Rationalist und doch ein Agnostiker. Er argumentiert, dass die puritanische Unterdrückung den Menschen von seinen natürlichen Instinkten entfremdet hat, und beklagt, dass der moderne Mensch in der gegenwärtigen Kulturkrise…mehr

Produktbeschreibung
Eine kritische Studie einiger seiner besten "Tier"-Gedichte vermittelt seine Vorstellung von den Urenergien der natürlichen Welt, die die absolute Andersartigkeit dieser Welt und die Beziehung zwischen diesen Energien und der gespaltenen Natur des Menschen betonen. Sein Feiern des tierischen Lebens spiegelt in gewisser Weise die Bejahung allen Lebens wider. Er ist ein Anti-Rationalist und doch ein Agnostiker. Er argumentiert, dass die puritanische Unterdrückung den Menschen von seinen natürlichen Instinkten entfremdet hat, und beklagt, dass der moderne Mensch in der gegenwärtigen Kulturkrise seine Verankerung und Orientierung in der Natur verloren hat. Seine poetischen Hauptanliegen sind: Natur und Mythos. Er ist besessen von Tieren, tierischen Energien und den dunklen, geheimnisvollen Kräften, die in der Natur latent verkörpert sind.Dieses Buch wurde mit Künstlicher Intelligenz übersetzt.
Autorenporträt
Aravind Rajamanickam ist seit mehr als 4 Jahren in Lehre und Forschung tätig. Seine Leidenschaft für die englische Sprache und ihre Literatur hat ihn zu Forschungen im Bereich Feminismus, Gender Studies und Literaturkritik geführt. Zurzeit ist er Forschungsstipendiat für den Englischunterricht.