In Teelöffel auf der Flucht nimmt Klaus Hansen seine Kollegen (er ist selber Professor und Schriftsteller) aufs Korn und karikiert ihre sonderbaren Erkenntnisinteressen, Überlegenheitsfantasien und Verkanntheitsängste. Ein Großteil der kurzen und präzisen Geschichten basiert auf wissenschaftlichen Studien aus aller Welt, die der Autor für dieses Buch zusammengetragen hat.