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Was haben Penicillin und Röntgenstrahlen mit Teflonpfanne und Viagra gemeinsam? Ebenso wie Polyethylen oder die praktischen gelben Post-it-notes wurden sie zufällig entdeckt; die Erfolge ergaben sich "nebenbei", bei der Grundlagenforschung oder auf der Suche nach etwas völlig anderem. So mancher Flop im Labor führte so zu Produkten, die aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Der allgegenwärtige Tesafilm etwa ist letztlich ein verunglücktes Wundpflaster, auf dem man heute sogar Daten wie auf CD-ROMs speichern kann. Und die Teflonpfanne verdanken wir nicht der Raumfahrt, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Was haben Penicillin und Röntgenstrahlen mit Teflonpfanne und Viagra gemeinsam? Ebenso wie Polyethylen oder die praktischen gelben Post-it-notes wurden sie zufällig entdeckt; die Erfolge ergaben sich "nebenbei", bei der Grundlagenforschung oder auf der Suche nach etwas völlig anderem. So mancher Flop im Labor führte so zu Produkten, die aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Der allgegenwärtige Tesafilm etwa ist letztlich ein verunglücktes Wundpflaster, auf dem man heute sogar Daten wie auf CD-ROMs speichern kann. Und die Teflonpfanne verdanken wir nicht der Raumfahrt, sondern der Suche nach einem neuen Kältemittel für KühlschränkeDiese Geschichten rund um Zufälle in der Forschung, vom bekannten Wissenschaftsjournalisten Martin Schneider lebendig und nuancenreich erzählt, garantieren jede Menge Lesespaß. Die Reise durch drei Jahrhunderte Entdeckungsgeschichte zeigt, dass auch in der Wissenschaft nicht immer alles nach Plan läuft; selbst die besten Forscher brauchten oft ein Quäntchen Glück, um einen Treffer zu landen.
Autorenporträt
Martin Schneider, 1960 in Hildesheim geboren, studierte Philisophie, Biologie und Germanistik in Aachen, Wien und Münster. Statt ins Lehramt drängt es ihn nach dem Examen im Jahre 1988 in den Wissenschaftsjournalismus, unterstützt durch ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung. Nach zwei Jahren Tätigkeit in der Pressestelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn arbeitete er als freier Wissenschaftsjournalist für verschiedene Zeitungen, Zeischriften und Fernsehsender, zunächst schwerpunktmäßig für den Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. 1995 wechselte er in die Wissenschaftsredaktion des Süddeutschen Rundfunks in Mannheim. Die Fusion von SDR und SWF führte ihn nach Baden-Baden, wo er heute die Fernseh.Wissenschaftsredaktion des Südwestdeutschen (SWR) Rundfunkts leitet. Seine Filme wuren mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Achema-Fernsehpreis und dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis.
Rezensionen
"Der Wissenschaftsjournalist Martin Schneider hat die spannendsten Zufallsfunde der Forschung detailliert, gut verständlich und unterhaltsam zusammengetragen. Nicht nur für Laienforscher empfehlenswert, sondern auch für all jene, die nicht aufhören wollen, daran zu glauben, dass sich harte Arbeit mitunter noch nach Jahren auszahlt ? wenn auch bisweilen ganz anders als beabsichtigt."
Harvard Business Manager

"... Martin Schneider hat viele Details zusammengetragen und er versteht es, sie in eine spannende, lebendige Sprache zu kleiden. Man meint förmlich, im entscheidenden Moment dabei gewesen zu sein." dpa

"Ein spannendes Buch, das zeigt, dass zum erfolgreichen Forschen immer auch ein Quäntchen Glück gehört."
Kultur und Technik

"Fazit: Kein Lehrbuch, sondern zur Abwechslung mal etwas Anschauliches und Unterhalsames aus der Welt der Chemie."
Die chemische Keule

"Diese Geschichten rund um die Zufälle in der Forschung, vom bekannten Wissenschaftsjournalisten Martin Schneider lebendig und nuancenreich erzählt, garantierne jede Menge Lesespaß." FUB

"Das Buch ist ein echtes Lesevergnügen - auch für Nicht-Wissenschaftler!" life + science

"...eine vielseitige, gut verständliche, sehr empfehlenswerte Lektüre..."
Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule

"Die Geschichten rund um Zufälle in der Forschung, von Schneider lebendig und nuancenreich erzählt, garantieren auch wissenschaftlichen Laien jede Menge Lesespaß."
Forschung Frankfurt

"Die verschiedenen Geschichten berühmter Forschungsergebnisse, bei denen der Zufall seine Hand im Spiel hatte, sind überaus fesselnd und auch für Laien anschaulich geschildert." Wissenschaft-Online

"Ein Genuss zum Lesen - und für den aktiven Forscher ein Hoffnungsschein, dass es irgend einmal klappen muss."
Laborscope

"...amüsant und lebendig." hi!tech

"...kurz, prägnant und unterhaltsam..."
Bild der Wissenschaft

"Eine Empfehlung für die Ferienlektüre." Bioworld

"Ein lesenswertes Buch." Stuttgarter Zeitung

"...spannende und detailreiche Geschichte dieser zufälligen Entdeckungen..." Die Welt

"Die Reise durch drei Jahrhunderte Entdeckungsgeschichte garantiert jede Menge Lesespaß." TOP team

"Originell, unterhaltsam, bildend." literaturtest.de

"Auch dem an der Geschichte der Naturwissenschaften sehr Interessierten bietet die Lektüre hier viel Neues...Lesenswert ist dieses Buch nicht zuletzt wegen seines Epilogs: Entdeckungen nach Rezept? Wie sich die Chancen auf einen Treffer erhöhen lassen."
RoSearch - Newsletter of Pharma Research Basel

"So der Titel eines schönen Buches des deutschen Wissenschaftsjournalisten Martin Schneider über mehr als ein Dutzend Zufallsentdeckungen in der Wissenschaft."
Zeitpunkt (Berner Zeitung)

"Ein Sammelsurium der spannendsten Zufälle in der Forschung - ebenso spannend wie aufschlussreich."
Gesundheit

"Das Buch ist für jeden naturwissenschaftlich interessierten Leser geeignet. Besonders aufmunternd ist es für die, die selber forschen: Harte Arbeit kann sich oft noch nach Jahrzehnten auszahlen! Mut macht auch die Anleitung, wie man dem Zufall auf die Sprünge helfen kann, damit er einem selbst auf die Sprünge hilft!"
Via medici - Fachzeitschrift und Online-Portal für junge Mediziner

"Rechtzeitig zum Sommerbeginn erscheint jährlich ein Potpourri von drei bis sechs Titeln mit spannenden Wissenschaftsromanen, außergewöhnlichen Biographien, aufschlussreicher Zeitgeschichte rund um die Bereiche Chemie, Physik, Lebenswissenschaften, Medizin, Kriminologie und Archäologie, auch Cartoons fehlen nicht. Zu den Autoren zählen sowohl Nobelpreisträger, Wissenschaftler aus Forschung und Industrie, erfahrene Wissenschaftsjournalisten als auch Erstautoren, die mit ihren Publikationen in den letzten 10 Jahren mit diversen Auszeichnungen und Literaturpreisen belohnt wurden." Österreichische Chemie Zeitschrift
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