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Das Dorf Tegkwitz feiert im Jahr 2018 die vor 875Jahren erfolgte urkundliche Ersterwähnung. Dieses besondere Jubiläum war für Arnhild Kump ein Anlass, Geschichten und Geschichte zu ihrem Heimatort zu veröffentlichen. Der Autorin war es ein wichtiges Anliegen, das über viele Jahre zusammengetragene historische Material zur Orts- und Familiengeschichte aufzuschreiben, damit es der Nachkommenschaft erhalten bleibt. Die in Auszügen und Bildern vorgelegten Dokumente und Quellen sind ein Spiegelbild eines dörflichen Zusammenlebens, das in seiner Entwicklung gute und schlechte Zeiten erlebt hat. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Das Dorf Tegkwitz feiert im Jahr 2018 die vor 875Jahren erfolgte urkundliche Ersterwähnung. Dieses besondere Jubiläum war für Arnhild Kump ein Anlass, Geschichten und Geschichte zu ihrem Heimatort zu veröffentlichen. Der Autorin war es ein wichtiges Anliegen, das über viele Jahre zusammengetragene historische Material zur Orts- und Familiengeschichte aufzuschreiben, damit es der Nachkommenschaft erhalten bleibt. Die in Auszügen und Bildern vorgelegten Dokumente und Quellen sind ein Spiegelbild eines dörflichen Zusammenlebens, das in seiner Entwicklung gute und schlechte Zeiten erlebt hat. Sie illustrieren nicht nur die Baugeschichten von markanten Gebäuden, sondern auch die Vielfalt an Lebenswegen von Menschen, die hier zeitweise gelebt haben bzw. ihr ganzes Leben hier verbracht haben. Sie alle haben diesen Ort geprägt und bleibende Spuren hinterlassen. Die vorliegende Auswahl an Aufzeichnungen soll die Leser/innen auf diesen Spuren durch die fast 900-jährige Chronik einer kleinen dörflichen Gemeinschaft in der Mitte Europas mit seiner wechselvolle Vergangenheit begleiten.
Autorenporträt
Arnhild Kump wurde im Januar 1954 in Altenburg geboren und lebte bis März 2002 mit Unterbrechungen in Tegkwitz. Nach dem Schulbesuch in Gödern, wurde sie zur Kinder- und Jugendsportschule in Leipzig delegiert. Nach Leistungssport und Studium arbeitete sie im Chemiewerk Böhlen als Diplomingenieur für Chemieanlagenbau. Später im Braunkohlenkraftwerk Lippendorf als Dienstleistungseinkäuferin. Nach der politischen Wende 1989 kehrte sie 1992 in die Heimat nach Tegkwitz zurück. Von hier aus arbeitete sie für den evangelischen Kirchenkreis Altenburg in den Archiven, im Bauwesen und in der Öffentlichkeitsarbeit. 2001 pilgerte sie von Monstab nach Rom und übergab dort Papst Johannes Paul II. persönlich Ökumenische Grußbotschaften der Christen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt und aller Kirchen der Schweiz sowie der Evangelisch Lutheri-schen Kirche von Italien. Von 2002 bis 2006 arbeitete sie in der Schweiz im Pilgerzentrum St. Jakob in Zürich. Seit 2006 lebt sie in Wien und leitet d

ort seit 2009 das Ökumenische Pilgerzentrum Wien. Trotz langjährigem Auslandsaufenthalt bleibt die Autorin eng mit der Heimat verbunden und nimmt regen Anteil an der Entwicklung ihres Heimatdorfes Tegkwitz.