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Vorliegende Arbeit besteht aus zwei Teilen, von denen der von dem Kultus ministerium des Landes NRW geförderte Teil I sich mit systematisch im Institut für Werkzeugforschung (IfW) durchgeführten Untersuchungen über das Arbeits verhalten von scheibenförmigen Werkzeugen befaßt. Unter anderem wird nach Auswertung des einschlägigen Schrifttums zu Ergebnissen anderer Arbeiten kritisch Stellung genommen. Ferner wurden die Flattereigenschaften von Kreis sägeblättern, insbesondere unter erschwerten Versuchsbedingungen (hohe Vorschub-und Schnittgeschwindigkeiten), untersucht. Eine Ergänzung zu Teil I…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegende Arbeit besteht aus zwei Teilen, von denen der von dem Kultus ministerium des Landes NRW geförderte Teil I sich mit systematisch im Institut für Werkzeugforschung (IfW) durchgeführten Untersuchungen über das Arbeits verhalten von scheibenförmigen Werkzeugen befaßt. Unter anderem wird nach Auswertung des einschlägigen Schrifttums zu Ergebnissen anderer Arbeiten kritisch Stellung genommen. Ferner wurden die Flattereigenschaften von Kreis sägeblättern, insbesondere unter erschwerten Versuchsbedingungen (hohe Vorschub-und Schnittgeschwindigkeiten), untersucht. Eine Ergänzung zu Teil I stellt Teil II dar, der vom Bundesministerium für Wirtschaft unterstützt wurde und Ergebnisse aus Versuchen in holzverarbeitenden und Holzverbundwerkstoffe (wie Sperrholz, Spanplatten) herstellenden Werken enthält. Dabei wird u. a. auch auf Fragen eingegangen, die sich bei Versuchs durchführungen von Forschungsarbeiten in der Praxis hinsichtlich des wirt schaftlichen Aufwandes und der Aussagefähigkeit bei Berücksichtigung ein schränkender betrieblicher Bedingungen ergeben. Führende Hersteller von Holzbearbeitungswerkzeugen stellten die Werkzeuge zur Verfügung, die auf Wunsch des IfW keine typischen Merkmale des be treffenden Fabrikates aufwiesen, sondern einheitlich ausgeführt wurden. Die Ergebnisse lassen daher keinesfalls auf Qualitätsunterschiede der Werkzeuge schließen. Zweck der Untersuchung war, die für den jeweiligen Bearbeitungsfall geeignete Zahnform, Schnitt-und Vorschubgeschwindigkeit etc. zu ermitteln. Teil II wurde u. a. auch vom Deutschen Verband der Sperrholz- und Span plattenindustrie gefördert. Größere, ihm angehörige Firmen haben die Durch führung der Versuche in ihren Betrieben ermöglicht. Für die Ermöglichung der Untersuchungen und das bei deren Durchführung erwiesene Entgegenkommen sei allen Beteiligten hier gedankt.