Ein Novum in der Geschichte der Gemäldegalerie des Kaiser-Friedrichmuseums. Zur wichtigsten Grundlage der Recherchen wurden die vom Autor digitalisierten 434 Gemälde aus der "Dokumentation der Verluste, Bd. 1 Gemäldegalerie " in der Gegenüberstellung mit der Dokumentation "Zerstört-Entführt-Verschollen". Der Abgleich von Gemälden aus beiden Dokumenten führte zu einem überraschendem Ergebnis. Der Autor tritt den Beweis an, das 27 von angeblich 434 im Leitturm Friedrichshain verbrannte Gemälde wieder aufgetaucht sind und in Kisten verpackt in die Sowjetunion (Eremitage oder ins Puschkin-Museum) gebracht wurden.