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Mario Schreiner untersucht auf der Basis von 20 problemzentrierten Interviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse und der empirisch begründeten Typenbildung ausgewertet wurden, wie sich die Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auf ihre Beschäftigten auswirkt. Der Autor beleuchtet dabei die Wahrnehmung von sozialer Teilhabe und gesellschaftlicher Anerkennung durch diese besondere Beschäftigungsform und identifiziert vier Typen von Werkstattbeschäftigten. Die theoretische Grundlage der empirischen Untersuchung bildet die Verbindung und Operationalisierung von Teilhabekonzept und Anerkennungstheorie.…mehr

Produktbeschreibung
Mario Schreiner untersucht auf der Basis von 20 problemzentrierten Interviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse und der empirisch begründeten Typenbildung ausgewertet wurden, wie sich die Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auf ihre Beschäftigten auswirkt. Der Autor beleuchtet dabei die Wahrnehmung von sozialer Teilhabe und gesellschaftlicher Anerkennung durch diese besondere Beschäftigungsform und identifiziert vier Typen von Werkstattbeschäftigten. Die theoretische Grundlage der empirischen Untersuchung bildet die Verbindung und Operationalisierung von Teilhabekonzept und Anerkennungstheorie.
Autorenporträt
Mario Schreiner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Behinderung und Inklusion an der Universität Kassel.
Rezensionen
"... ist aufgrund des fundierten und komprimierten theoretischen Überblicks und der Herausarbeitung typologischer Innensichten von Werkstattbeschäftigten in jedem Fall eine große Bereicherung in der fachlichen Auseinandersetzung." (Dr. Anne Goldbach & Daniel Bergelt, in: Teilhabe, Jg. 56, Heft 4, November 2017)